03.11.2022, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Das SKZ beschäftigt sich bereits seit über zehn Jahren am hauseigenen CAP (Center for Additive Production) mit den Möglichkeiten additiver Fertigungsverfahren. In zahlreichen Forschungsprojekten konnten die SKZ- Experten einen großen Erfahrungsschatz aufbauen. Von diesem Wissen soll zukünftig die Kunststoffindustrie profitieren. Der 3D-Druck ist mehr als eine Technologie für Prototypenfertigung. Längst werden vor allem in innovativen Branchen wie der Medizin- oder Luftfahrtindustrie serienmäßig additiv gefertigte Teile eingesetzt. Viele Zuliefererunternehmen erweitern ihr Portfolio an Fertigungstechnologien inzwischen, um auch anspruchsvolle Kundenprobleme effizient zu lösen. Drucker sind für unterschiedliche Technologien und Werkstoffe verfügbar. Nun stellt sich jedoch die Frage, welches Verfahren und welches Material für die Anforderungen an das Bauteil passend sind. Hinzu kommen die mit der Material- und Verfahrensauswahl verbundenen konstruktiven Restriktionen. „Wir bemerken zunehmend anhand von Kundenanfragen, dass die additive Fertigung weiterhin eine wachsende Bedeutung hat, das Fachwissen zu den Möglichkeiten und Besonderheiten oft aber noch fehlt. Deshalb haben wir unser Kursangebot erweitert und bieten sowohl theoretische als auch stark praxisorientierte Kurse für die Additive Fertigung an“, erklärt Bernhard Hennrich, stellvertretender Bereichsleiter Spritzgießen und Additive Fertigung. Im Jahr 2023 können Interessierte auf eine große Auswahl an Kursen - vom Konstruieren für die Additive Fertigung über Grundlagen bis hin zu Materialen - zugreifen. Diese bietet das SKZ als Präsenztrainings oder Live-Online-Trainings an. Ganz aktuell werden zur Formnext die neuen Web-Based-Trainings (WBT) zur Additiven Fertigung präsentiert. Formnext 2022, Frankfurt am Main, 15.-18.11.2022, Halle 11.1, Stand E48 Weitere Informationen: www.skz.de/bildung/kurse/additive-fertigung |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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