21.11.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
DesCAD3D ermöglicht laut Anbieter das Digitalisieren geometrischer Elemente und Oberflächendaten an Werkstücken sowie die Flächenrückführung von Scandaten. Dabei können sowohl optische als auch flächenerfassende Sensoren eingesetzt werden. Die Daten werden wahlweise in CAD-, CAM- oder CAQ-Systeme exportiert. Daraufhin wird ein Fräsprogramm erstellt und der Fräslauf an 3D Koordinatenmessmaschinen realisiert. Beim Fräsprozess können die Messdaten sowohl in vergrößertem als auch in verkleinertem Maßstab direkt auf die Modelle übertragen werden. Diese bestehen meist aus Hartschaum oder Industrieplastilin, auch Clay genannt. Auf der EuroMold 2013 in Frankfurt präsentiert die Wenzel Group GmbH & Co. KG die Version 5.0 der industriellen Design- und Styling-Software DesCAD3D (Halle 6 / Stand A56). Die Software ist laut Unternehmen geeignet für alle Modelleure und Designer und wird insbesondere in Designstudios im Automobilbereich sowie im Werkzeug- und Formenbau eingesetzt. Weitere Informationen: www.wenzel-cmm.com EuroMold 2013, 3.-6.12.2013, Frankfurt am Main, Halle 6, Stand A56 |
Wenzel Group GmbH & Co. KG, Wiesthal
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