05.06.2014, 05:55 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Metz EPS Hartschaumzuschnitte hat in der Vergangenheit schwerpunktmäßig EPS (expandierter Polystyrol Hartschaum) verarbeitet. Die BASF hat für diesen Schaumstoff vor über 60 Jahren die Marke „Styropor“ eingeführt. EPS gilt als wirtschaftlich, als recyclingfähig und für eine Vielzahl von Anwendungen einsetzbar. Die BASF hat vor kurzem den Schaumstoff „E-POR“ vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein Polystyrol/Polyethylen (PS/PE) Interpolymer. Dieses Produkt ermöglicht Verpackungslösungen mit erweiterten Produkteigenschaften, die z.B. in den Bereichen Optik, Optoelektronik und Elektronik zum Einsatz kommen. „E-POR“ gilt als ebenso leicht wie EPS, aber rissbeständig und zähelastisch. Als Nebeneffekt gilt eine ansprechende Haptik und Optik des patentierten Partikelschaums. Die Neuentwicklung aus Ludwigshafen vereint die Produkteigenschaften von EPS und EPP (expandiertes Polypropylen). Da der neue Schaumstoff als wirtschaftlicher und preisgünstiger als EPP gilt, wird sich das Produktionsvolumen voraussichtlich progressiv entwickeln. „E-POR“ wurde bisher von einigen Unternehmen in Deutschland in sogenannten Automaten mit kostenintensiven Formen produziert. Metz in Gemmrigheim (BW) produziert aktuell „E-POR“ in großen Blockformen. Aus diesen Blöcken werden Teile geschnitten. Mit Hilfe von CNC-Maschinen werden individuelle Verpackungslösungen realisiert. Der Maschinenpark in Gemmrigheim ermöglicht filigrane und ebenso komplexe Aussparungen für hochwertige Produkte unterschiedlicher Branchen. Metz EPS Hartschaumzuschnitte wird in zweiter Generation von Tino Metz geführt. Das Unternehmen wurde 1980 durch den Vater gegründet. Weitere Informationen: www.metz-styropor.de |
Metz EPS-Hartschaumzuschnitte, Gemmrigheim
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