07.10.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Druckfarbenindustrie setzt schon seit langem auf Additive der Tramaco GmbH (www.tramaco.de), wenn es um Haftvermittler für polyolefinische Kunststoffe geht. So wird das gut eingeführte TRAPYLEN 186 S - ein chloriertes Polyolefin (CPO) - gern als Additiv, z.B. bei der Bedruckung von Polypropylen, eingesetzt. Aufgrund seines höheren Chlorgehalts ist das Festharz auch in aliphatischen Lösungsmitteln löslich. Denn je höher der Chloranteil eines CPOs ist, umso besser ist auch die Löslichkeit sowie die Verträglichkeit mit anderen Bindemitteln. Neu: TRAPYLEN 187 S Ein zunehmender Chlorgehalt in einem CPO bedeutet aber auch eine geringere Haftung auf einem polyolefinischen Kunststoff. Bei besonders kritischen Untergründen musste daher in der Vergangenheit eine etwas größere Menge TRAPYLEN 186 S in einer Druckfarbe eingesetzt werden, um eine gute Haftvermittlung zu erreichen. Ab sofort gibt es von der Tramaco GmbH einen neuen Haftvermittler mit einem niedrigeren Chlorgehalt und trotzdem hervorragenden Lösungseigenschaften - das TRAPYLEN 187 S. TRAPYLEN 187 S kann z.B. für lösemittelbasierende Druckfarben in Lösungsmitteln wie Methylethylketon oder in einem UV-Monomer wie HDDA gelöst werden. TRAPYLEN 187 S besitzt gegenüber dem TRAPYLEN 186 S eine deutlich bessere Haftungsvermittlung. Auch die Verträglichkeit mit gängigen Bindemitteln ist beim TRAPYLEN 187 S gegeben. Eine signifikante Haftungsverbesserung tritt schon ab einer Zugabemenge von 4 Prozent ein, so beeinflusst der Haftvermittler nur die Haftung und nicht die Formulierung. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle B1, St. 1215 |
Tramaco GmbH, Pinneberg
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