13.09.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Störkonturfreier Halt in Sekundenschnelle verspricht der Einsatz einer ganz speziellen Form der Magnetspanntechnik, der Phos-Ball. Bei der Laserbearbeitung ferromagnetischer Werkstücke zählt die Magnetspanntechnik zu den effizienten Spannlösungen überhaupt. Schnell und sicher lassen sich demnach Teile mit unterschiedlichen Geometrien spannen und störkonturfrei von fünf Seiten bearbeiten. Abgestimmt auf den jeweiligen Einsatzzweck bietet Schunk Magnetspannlösungen in unterschiedlichen Ausführungen an. So erlaubt der frei positionierbare Phos-Ball laut Anbieter eine optimale Ausrichtung der Werkstücke im Raum. Seine Parallelpole werden demnach mechanisch durch Umlegen eines Hebels aktiviert. Bei größeren Teilen dagegen wird der Einsatz runder oder rechteckiger Parallelpolplatten empfohlen, die ebenfalls manuell aktiviert werden können. Weitere Informationen: www.schunk.com Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle A6, Stand 6102-2 |
Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen
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