15.10.2014, 12:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() ![]() "Ravathane" TPU sind in einem breiten Härtebereich verfügbar und eignen sich damit für Anwendungen im Automobil- und Freizeitbereich ebenso wie für Laufrollen, Ohrmarken zur Kennzeichnung von Nutztieren (Hintergrund) sowie Schuhsohlen. [Bild: Ultrapolymers] Die "Ravathane" Typen der polyesterbasierten Reihen R120 und R130 sind in den Härtebereichen von 60 Shore A bis 70 Shore D verfügbar und unterscheiden sich von vielen anderen Standard-TPU-Typen durch ihre geringere Dichte. Im Spritzguss eingesetzt sollen die leichtfließenden R120er Typen kurze Zykluszeiten ermöglichen, während sich die Typen der Reihe R130 durch ihre sehr guten mechanischen Eigenschaften und eine besonders hohe Abriebfestigkeit auszeichnen sollen. Die Typen der polyetherbasierten R210er Reihe sind mit Härten von 70 Shore A bis 60 Shore D verfügbar. Sie bieten laut Ultrapolymers ebenfalls gute mechanische Eigenschaften sowie eine hohe Kälteflexibilität, sind resistent gegen mikrobielle Kontamination und besitzen darüber hinaus eine gute Hydrolyse- und Ozon-Beständigkeit. Außerdem ist das spezifische Gewicht der polyetherbasierten TPU etwas geringer als das der polyesterbasierten. "Ravathane" TPU sollen sich sehr gut einfärben lassen und sich für eine Vielzahl von Spritzguss- und Extrusionsanwendungen bei Dauer-Gebrauchstemperaturen von –50˚C bis +100˚C eignen. Zu den typischen Anwendungen gehören Schuhsohlen und Kfz-Komponenten, wie Schutzfolien, Teile des Gurtsystems oder Türgriffe, sowie Textilien, Möbel, medizintechnische Produkte, Fensterprofile und Gleiszwischenlagen, Kabelummantelungen und Sportartikel. Weitere Informationen: www.ultrapolymers.com Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle A5, Stand 5211 |
Ultrapolymers Deutschland GmbH, Augsburg
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