28.09.2016, 15:25 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() v.l.n.r: Prof. Dr. Norbert Vennemann (Vorsitzender) – Hochschule Osnabrück, Werner Ternka (stellv. Vorsitzender) – TPK Kunststofftechnik GmbH, Prof. Dr. Gerhard Ziegmann - Technische Universität Clausthal, Wilhelm Korte-Dirxen - Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, Prof. Dr. Hans-Josef Endres - Hochschule Hannover, Alexander Hein - Konstruktionsbüro Hein GmbH sowie Dr. Rüdiger Baunemann - PlasticsEurope Deutschland e.V. Mit der Jahreshauptversammlung des WIP-Kunststoffe am 27. September 2016 tritt Dr. Rüdiger Baunemann die Mitarbeit im Vorstand an. "Unser Kunststoff-Netzwerk bietet den Mitgliedern eine schnelle Kommunikation in viele Bereiche der Wertschöpfungskette hinein. "Time to Market" lässt sich so für Unternehmen realistisch verkürzen. Dr. Baunemann bereichert das WIP-Kunststoffnetzwerk um eine wesentliche Schnittstelle", so Prof. Dr. Norbert Vennemann, Vorsitzender des WIP-Kunststoffe. Dr. Rüdiger Baunemann, Hauptgeschäftsführer PlasticsEurope Deutschland e.V.: "Für die Mitglieder von PlasticsEurope, hauptsächlich Rohstoffhersteller, sind die Themen in der Lieferkette von Bedeutung. Regionale Netzwerke, wie das WIP-Kunststoff-Netzwerk, bieten dafür ein gutes Barometer, da sie weit in die Lieferkette hinunter agieren." Im Vorstand des WIP-Kunststoffe arbeiten mit: Prof. Dr. Norbert Vennemann (Vorsitzender) – Hochschule Osnabrück, Werner Ternka (stellv. Vorsitzender) – TPK Kunststofftechnik GmbH, Prof. Dr. Gerhard Ziegmann - Technischen Universität Clausthal, Wilhelm Korte-Dirxen - Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, Prof. Dr. Hans-Josef Endres - Hochschule Hannover, Alexander Hein - Konstruktionsbüro Hein GmbH sowie Dr. Rüdiger Baunemann - PlasticsEurope Deutschland e.V. Zusätzlich haben die WIP-Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung beschlossen, Gelder für unterschiedliche Aktionen aufzubringen, mit denen die regionale Verknüpfung der Kunststofflandschaft in Norddeutschland verstärkt werden soll. "Immer noch tut sich der Norden schwerer als der Süden zu kooperieren. Das zeigt sich unter anderem in einem unterproportionalen Anteil an öffentlichen Fördergeldern und Innovationsprojekten. Das sollten wir ändern", so die Netzwerkkoordinatorin Berit Bartram. Weitere Informationen: www.wip-kunststoffe.de |
WIP-Kunststoffe e.V., Laatzen (Hannover)
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