19.12.2016, 06:08 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die im nordrhein-westfälischen Erndtebrück ansässige AST Kunststoffverarbeitung verstärkt sich mit dem deutschen Kunststoffkanisterproduzenten AMO Plast. In einer Pressemitteilung gab AST die Übernahme von AMO Plast zum 28. November bekannt. Angaben zum finanziellen Volumen und zu weiteren Einzelheiten der Transaktion wurden nicht gemacht. Der Aussendung zufolge will AST durch die Übernahme ihre Position am europäischen Markt für Kunststoffkanister stärken und insbesondere das Angebot bei stapelfähigen Kanistern weiter ausbauen. AST-Gesellschafter Dirk Strohmann erklärte: "Mit dieser Übernahme setzen wir als einer der Marktführer in Europa die Umsetzung unserer Strategie weiter fort, die qualitatives Wachstum und eine signifikante Stärkung der Position auf schnell wachsenden, aufstrebenden Märkten vorsieht." Armin Morlok, Geschäftsführer von AMO-Plast, begrüßte die Übernahme: "Wir sind stolz auf das, was wir aufgebaut haben, und freuen uns, nun zu einem Unternehmen zu gehören, das uns weiter voranbringen wird. Als Teil der europäischen AST-Familie können wir jetzt unseren Kunden eine Produkt- und Servicepalette anbieten, die wir uns immer vorgestellt haben." AMO-Plast hat ihren Sitz in Eppingen und produziert vor allem Kunststoffkanister für die chemische Industrie sowie für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die familiengeführte AST Kunststoffverarbeitung gehört nach eigenen Angaben zu den führenden europäischen Herstellern von Kunststoffkanistern und Kunststofffässern. Mit insgesamt rund 160 Mitarbeitern an Produktionsstandorten in Deutschland, Großbritannien und Belgien setzt das Unternehmen jährlich mehr als 100 Mio. Euro um. Weitere Informationen: www.ast-kanister.de |
AST Kunststoffverarbeitung GmbH, Erndtebrück
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