17.09.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Minger Kunststofftechnik AG mit Sitz im schweizerischen Appenzell stellt zur Fakuma 2018 ihre Dienstleistung rund um eine neue Analyse- und Sortieranlage vor. Die neue Anlage kann nach Angaben des Unternehmens eingesetzt werden zur Prüfung der Reinheit von Granulaten bzw. Regranulaten nahezu aller Kunststoffarten. Ein „Purity Scanner“ prüft dabei das Material Korn für Korn auf metallische und organische Verunreinigungen unter Reinraumbedingungen. Durch eine intelligente Kombination von Röntgen- und optischer Technologie werden die zu prüfenden Rohstoffe dabei zu 100 Prozent - außen und innen - auf Reinheit geprüft, verunreinigtes Granulat wird zuverlässig aussortiert. Über Minger Kunststofftechnik Die Minger Kunststofftechnik AG ist seit über 30 Jahren auf die Aufbereitung von technischen Kunststoffen und Hochleistungskunststoffen spezialisiert, insbesondere von Fluorkunststoffen, Polyamiden und PEEK. Das Unternehmen bereitet dabei Mahlgüter und Rohteile zu hochwertigen Regranulaten auf, veredelt Kunststoffe zu massgeschneiderten Compounds und überführt Produktionsausschuss aus Anfahrprozessen, Fehlchargen oder Retouren in qualitativ hochwertige Regranulate. Mit speziell entwickelten Verfahren bereitet Minger Kunststofftechnik auch verschiedene Verbundwerkstoffe auf. Die Regranulate und Compounds von Minger Kunststofftechnik werden unter anderem in der Geräte- und der Fahrzeugindustrie für Pumpen, Förderelemente oder Rohrinstallationen sowie in der Bauindustrie, der Galvanik und der chemischen Industrie eingesetzt. Weitere Informationen: www.minger.ch Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20. Oktober 2018, Halle B4, Stand 4202 |
Minger Kunststofftechnik AG, Appenzell, Schweiz
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