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| 20.08.2021, 10:14 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
  
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geobra Brandstätter: Materialknappheit und logistische Herausforderungen bei „playmobil“ und „Lechuza“
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Auch für die Horst Brandstätter Group sind diverse Rohstoffe für die Herstellung von Kunststoffen seit Monaten weltweit schwer verfügbar. Wie der Produzent von "Playmobil" und "Lechuza" mitteilt, ist die Unternehmensgruppe von der angespannten Versorgungslage auf den globalen Märkten unmittelbar betroffen. "Im weiteren Jahresverlauf muss mit eingeschränkten Lieferfähigkeiten gerechnet werden und das, obwohl die Unternehmensgruppe überwiegend in Europa produziert", teilt der Spielzeughersteller mit. Darüber hinaus trügen gestiegene Frachtkosten und Rohstoffpreise zu einer angespannten Kostensituation bei. Neben Kunststoffen sind den Angaben zufolge auch die Bereiche Verpackungsmaterial und Elektronikkomponenten massiv von den Einschränkungen betroffen. Als Folgen nennt das Unternehmen lange Vorlaufzeiten, hohe Preise, Kapazitätsengpässe bei Speditionen aber auch Logistikprobleme bei der internationalen Verschiffung etwa durch knappe Container Volumina und eingeschränkte Verfügbarkeiten von Schiffen. Anzeige Die Unternehmensgruppe arbeite mit allen Kräften daran, die Folgen dieser Situation in einem akzeptablen Rahmen zu halten.
Weitere Informationen: www.playmobil.de, www.lechuza.de |
Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG, Zirndorf
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