plasticker-News

Anzeige

15.12.2021, 15:10 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Kruschitz: Österreichischer Kunststoffrecycler firmiert um in Steinbeis PolyVert GmbH

Der österreichische Kunststoffrecycler Kruschitz GmbH heißt ab sofort Steinbeis PolyVert GmbH. Wie es in einem Schreiben des Unternehmens weiter heißt, bleiben sämtliche allgemeine Geschäftsbedingungen sowie Verkaufs- und Lieferbedingungen usw. weiterhin unverändert gültig. Ferner bleiben die bekannten Anschriften aller Niederlassungen von der Umfirmierung unberührt, lediglich der Firmenname und die Produktbezeichnungen haben sich geändert.

Anzeige

Zukünftig werden die Produkte folgende neue Namen haben:

  • Aus „KruPET“ wird „Steinbeis rPET“
  • Aus „Krutene“ wird „Steinbeis rPE-HD“
  • Aus „Kruplene“ wird „Steinbeis rPP“
  • Aus „Krublend“ wird „Steinbeis rPO“


Die Steinbeis Holding GmbH hatte mit Wirkung zum 25. Februar 2019 die Anteile an der Kruschitz GmbH und der Plast Compound Kunststoffproduktions GmbH erworben (siehe auch plasticker-News vom 04.03.2019).

Weitere Informationen: www.kruschitz-plastic.com, www.st-holding.de

Steinbeis PolyVert GmbH, ehemals Kruschitz GmbH, Völkermarkt, Österreich

» insgesamt 11 News über "Kruschitz" im News-Archiv gefunden

» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Rohstoffe und Additive"

Anzeige

Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!



Top News / Meist gelesen
plasticker Newsletter
Wir informieren Sie schnell, umfassend und kostenlos über das, was in der Branche passiert.

» Jetzt anmelden!

» Weiterempfehlen

Machen Sie Ihre Reste zu Geld!
Sie haben Neuware-Restmengen, Mahlgüter oder Produktionsabfälle?

Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.

Für Ihre ausrangierten Maschinen und Anlagen finden Sie Abnehmer in der Maschinenbörse.
Aktuelle Rohstoffpreise
Neue Fachbücher
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau

Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen.