26.08.2022, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die "EvoWeld Mini" von Evosys ist ein neues, kompaktes table-top System zum Laserschweißen von Kunststoffen - (Bild: Evosys). Das System ist exakt auf die Bearbeitung von Kleinserien wie Prototypen oder Baugruppen mit geringen Stückzahlen zugeschnitten. Damit kann der Einsatz dieses Verfahrens auch für kleinere Stückzahlen oder für den Laborbetrieb realisiert werden. Bei einem kompakten Bauraum, der mit einem Footprint von gerade einmal 320x663 mm² und einer Höhe von 533mm auskommt, soll das als Tischgerät ausgeführte System mit allem ausgestattet sein, was für das Laserschweißen benötigt werde. Auch die Einhaltung der Laserklasse 1 sei sichergestellt, bei der im Betrieb keine weitere Schutzausrüstung erforderlich ist. In der Basisvariante seien bereits alle wesentlichen Komponenten enthalten. Im Gehäuse integriert sind Laser inklusive Kühlung, Strahlformung und -führung sowie die erforderlichen Steuerungskomponenten. Um die Flexibilität und Bedienbarkeit zu steigern, ist die „EvoWeld Mini“ mit einem Galvanometer-Scanner ausgestattet. Dieser ermöglicht die industriell gängigen Prozessvarianten Kontur- und Quasisimultanschweißen. Dabei werden Schweißkonturen mit der intuitiven „EvoLaP“-Prozesssoftware programmiert und angepasst. Dadurch sollen auf der „EvoWeld Mini“ entwickelte Schweißprozesse sehr leicht auf die höher automatisierten Produkte aus dem Evosys Portfolio übertragen werden können. Optional sind für das Schweißsystem verschiedene Erweiterungen zur Prozess- und Qualitätsüberwachung erhältlich. Auf der K 2022 wird die EvoWeld Mini „live“ mit Schweißvorführungen zu sehen sein. Auch weitere Exponate werden ausgestellt, wie zum Beispiel das neue Prozessmodul „Evo 0800TD“ mit „Top-Down“ Funktion. K 2022, 19.-26. Oktober 2022, Düsseldorf, Halle 11, Stand A53 Weitere Informationen: www.evosys-group.com |
Evosys Laser GmbH, Erlangen
» insgesamt 18 News über "Evosys Laser" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Meist gelesen, 10 Tage
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Meist gelesen, 30 Tage
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Volkswagen: Mindestens drei deutschen Werken droht das Aus
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |