24.07.2024, 10:05 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Lanxess geht davon aus, dass das EBITDA vor Sondereinflüssen für das zweite Quartal 2024 deutlich über der durchschnittlichen Markterwartung und dem Vorjahresergebnis liegt. Das vorläufige, noch der prüferischen Durchsicht unterliegende EBITDA vor Sondereinflüssen des zweiten Quartals 2024 liege demnach mit voraussichtlich 181 Millionen Euro 32 Prozent über der Markterwartung von derzeit 137 Millionen Euro (VARA Konsensus) sowie 69 Prozent über dem Wert des Vorjahresquartals, welcher bei 107 Millionen Euro EBITDA vor Sondereinflüssen lag. "Wir profitieren davon, dass wir in den letzten Monaten konsequent unsere Kostenstrukturen angepasst haben und effizienter geworden sind", so Lanxess-Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert. "Wo immer die Nachfrage weiter anziehen sollte, sind wir in einer deutlich besseren Position, um davon zu profitieren. Obwohl wir noch keine Anzeichen für eine breite Markterholung sehen, sind wir zuversichtlich, da wir unser Portfolio in den letzten Jahren erfolgreich gestärkt und in Richtung Nachhaltigkeit und Marktführerschaft ausgerichtet haben." Lanxess bestätigt die Jahresprognose für das EBITDA vor Sondereinflüssen mit einem Wachstum zwischen 10 und 20 Prozent gegenüber Vorjahr und erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen für das dritte Quartal 2024 nahe bei oder bis zu dem Niveau des zweiten Quartals. Die Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2024 sollen am 9. August 2024 vorgelegt werden. Weitere Informationen: lanxess.com |
Lanxess AG, Köln
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