30.04.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Wie das Management der Klöckner Pentaplast Gruppe kürzlich bekannt gab, plant das Unternehmen, seine Produktionskapazität und Produktqualität auf dem europäischen Markt durch Investitionen von €40 Mio. ($54 Mio.) in neue, hochmoderne Produktionsanlagen weiter auszubauen. Diese Unternehmensentscheidung ermöglicht Klöckner Pentaplast nach eigenen Angaben, die Auslastung der Werke zu optimieren und Fertigungsprozesse in den Geschäftsfeldern Schrumpffolien, Lebensmittel-, Tiefzieh- und Boxfolien sowie Klebeband- und Möbelfolien effizienter zu gestalten. Klöckner Pentaplast hat neue Anlagen bestellt und plant, diese im ersten Halbjahr 2011 in Betrieb zu nehmen. In Übereinstimmung mit der Strategie von Klöckner Pentaplast, eine sichere und zuverlässige Belieferung der Kundenbasis zu gewährleisten, soll die auf die neuen Anlagen verlagerte Produktion an den bisherigen Standorten Kempten und Graben-Neudorf erst dann eingestellt werden, wenn die neuen Anlagen den Betrieb aufgenommen haben und die darauf gefertigten Folien den Spezifikationen der Kunden entsprechen. Eine Schließung des Standortes Muri (Schweiz) könne nicht ausgeschlossen werden. Weitere Informationen: www.kpfilms.com |
Klöckner Pentaplast GmbH & Co. KG, Montabaur
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