18.11.2010, 07:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Der Lübecker Kunststoffverarbeiter Roder Kunststofftechnik hat zusammen mit Ornitologen und dem Frankfurter Vogelabwehrspezialisten Toni eine tierschützende Alternative zu den bisherigen Metall-Spikes entwickelt. Die aus Kunststoff gefertigten Vogelabwehr-Spikes zeichnen sich nach Roder-Angaben durch ihre weit bessere Tierfreundlichkeit aus: Durch das biegsame Material und abgestumpfte Spikespitzen sei die Verletzungsgefahr für Tiere und Menschen deutlich geringer. Weitere Vorteile seien die ultraleichte Montage, erhebliche Gewichtseinsparungen sowie geringere Herstellkosten im Vergleich zu den herkömmlichen Metallausführungen. Die Spikes können seitlich zu einer beliebig langen Reihe zusammengesteckt werden. Hierfür sind sie an beiden Enden mit entsprechenden Verbindungsschuhen ausgestattet. Der flexible Kunststoff erlaube die direkte Anpassung an nahezu jede Untergrundform. Die leichte Biegsamkeit des Kunststoffs sowie die problemlose Befestigung machen die Tauben-Spikes von Roder äußerst montagefreundlich, heißt es weiter. Dieses bewähre sich gleichfalls bei Austausch, Reparatur und bei der rückstandslosen Entfernung. Roder Kunststofftechnik GmbH und der Konzept- und Produktentwickler yello-motive haben für jede Spikereihe insgesamt 27 Spikes vorgesehen. Diese hat eine Länge von 46 cm, und jeder Einzelspike ist 10,7 cm hoch. An der Unterseite ist bereits eine hochwertige, beidseitige Klebefolie angebracht. Durch Abziehen der Schutzfolie sei die Montage denkbar einfach und praktisch überall möglich. Die Vogelabwehr-Spikes bestehen aus Polypropylen, das in allen gängigen Farben voreingefärbt geliefert werden kann. Sie werden im Spritzgussverfahren hergestellt und sind zudem UV- und witterungsbeständig. Weitere Informationen: www.roder.de, www.yellomotive.de |
Roder Kunststofftechnik GmbH, Lübeck
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