12.10.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() PA- und POM, sowohl unmodifiziert als auch tribologisch optimiert, haben sich seit vielen Jahren in unzähligen Lageranwendungen bewährt. Weiterentwicklungen in der Compoundtechnologie und bei Additiven und deren Verteilung in der Polymermatrix helfen dem Anwender immer neue, kostengünstige Problemlösungen zu realisieren. So kann z.B. in IT und Medizintechnik die Miniaturisierung von Antrieben, Lüftern und Sensoren durch den Einsatz tribologisch optimierter Kunststoffe immer weiter vorangetrieben werden. Im Maschinen und Anlagenbau, z.B. in den Abfüll- und Verpackungsanlagen der Lebensmittelindustrie, sorgen wartungsfreie, trocken laufende Gleitlager aus maßgeschneiderten Kunststoffen auch bei hohen Belastungen für Qualität und Langlebigkeit der Maschinen und helfen nebenbei auch noch, die Lärmbelastung zu reduzieren. Toleranzausgleich ist ein wichtiges Stichwort in Automobilanwendungen: Lagerungen z.B. im Bereich Pedalwerke, Lenkung, Schiebetüren und Sitzverstellungen werden hier stellvertretend genannt. Ausbau der Prüfkompetenz Da das Verhalten von tribologischen Systemen nicht nur vom eingesetzten Werkstoff, sondern besonders von Belastung, Gleitgeschwindigkeit, Temperatur und Oberflächenstruktur abhängt, baut Barlog plastics neben dem Werkstoffsortiment auch seine Prüfkompetenz weiter aus und bietet durchgängige Anwendungsentwicklung von Kunststoff-Gleitlagern bis hin zum spritzgegossenen Prototypen und zur Vorserienfertigung. Schnell zum Gleitlager-Prototypen Barlog plastics liefert Prototypen und Kleinserien - nicht nur aus eigenen Werkstoffen - innerhalb von 3-4 Wochen. Für die nahe Zukunft ist geplant, dem Kunden, ausgehend vom dessen eigenen 3D-Datensatz, innerhalb von nur 2 Wochen fertige Gleitlager-Prototypen zu liefern. Weitere Informationen: www.barlog.de Fakuma 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle A3, St. 3209 |
Barlog plastics GmbH, Overath
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