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14.10.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Wittmann: Benutzerverwaltung bei zentralen Förder- und Trocknungsanlagen

Hat man sich als Verarbeiter für den Einsatz einer zentralen Materialförder- und Trocknungsanlage entschieden, stellt sich die Frage nach den wartungstechnischen und organisatorischen Werkzeugen, um die effiziente Produktion uneingeschränkt sicherzustellen. Die Zentralanlage muss auf den jeweiligen Prozess abgestimmt werden und sie muss den einfachen und umfassenden Zugriff auf alle Funktionen ermöglichen. Die Vorgänge während der Materialvorbereitung und -aufbereitung müssen zu jedem Zeitpunkt überwachbar sein.

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Anmeldung an der Steuerung über Passworteingabe oder komfortabel per RFID-Chip.
Anmeldung an der Steuerung über Passworteingabe oder komfortabel per RFID-Chip.
Vor allem bei Anlagen mit Materialtrockner und kodierten Kupplungsbahnhöfen – die also über einen erhöhten Komplexitätsgrad verfügen soll diese Anforderungen die netzwerkfähige Steuerung Wittmann M7.2 erfüllen. Diese Steuerung bietet laut Hersteller die Darstellung des Materialflusses, der Vakuumanbindung und sämtlicher CAN- bzw. elektrischer Verbindungen. Darüber hinaus stellt sie standradmäßig eine anspruchsvolle Benutzerverwaltung zur Verfügung. Die IPC-Variante der Netzwerksteuerung ermögliche es einem Systemadministrator, bis zu 64 Benutzer anzulegen und umfassend zu verwalten, ihnen exakt definierte Rechte einzuräumen – beispielsweise die Bedienung von bis zu 250 festzulegenden Gerätegruppen. Dies kann etwa bedeuten, dass ausschließlich ein Schichtführer Änderungen an den Einstellungen für die Trocknungstemperatur eines Materials vornehmen oder eine aktualisierte Materialliste in das System einspielen kann; oder dass beispielsweise nur der Maschinenführer anlässlich eines Werkzeugwechsels in die Lage ist ein Fördergerät anzuhalten. Alle Benutzer des Systems können mit einem eigenen Passwort ausgestattet werden.

Um die Anmeldeprozedur und die gesamte Verwaltung einfacher zu gestalten, gibt es optional die Möglichkeit, sich mit dem RFID-Anmeldechips eines Zeiterfassungssystems einzuloggen. Die Steuerung schaltet dann die für den jeweiligen Bediener definierten Rechte frei. Log-in und Log-out – sowie die vorgenommenen Änderungen – werden mit Zeitdaten dokumentiert.

Weitere Informationen: wittmann-group.com

Fakuma 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle B1, St. 1204

Wittmann Kunststoffgeräte GmbH, Wien, Österreich

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