15.11.2011, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das russische Unternehmen Danaflex hat am Freitag in Kazan ein neues Werk zur Produktion von Kunststofffolien unter Verwendung von Nanomaterialien eröffnet. Laut Pressemitteilung soll der Betrieb eine Jahreskapazität von 46.000 Tonnen Folien und anderer Kunststoffverpackungen erreichen. Beliefert werden vor allem Hersteller von Lebensmitteln, Haushaltschemikalien und Kosmetika. Die Zahl der Beschäftigten in dem mit Extrusionsanlagen der deutschen Windmöller & Hölscher ausgerüsteten Werk soll von zunächst 320 noch auf bis zu 600 steigen. Die Investitionen beliefen sich der Mitteilung zufolge auf 2,45 Mrd. RUB (59 Mio. EUR). Partner von Danoflex bei dem Projekt ist die staatliche Hightech-Holding RosNano, die laut Medienberichten an dem dafür gegründeten Gemeinschaftsunternehmen Danaflex-Nano mit 49% beteiligt ist. Die 2001 gegründete Danaflex erreicht nach eigenen Angaben bei weichen Verpackungsmaterialien in Russland einen Marktanteil von 12%. Für das vergangene Jahr berichtet das Unternehmen einen Anstieg des Umsatzes gegenüber 2009 um 11% auf 2,46 Mrd. RUB. Weitere Informationen: www.wh.group Quelle: nov-ost.info |
Chemie- und Kunststoffbranche, Russland
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