21.12.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Prof. Dr. Frank Ehrig Institutsleiter des IWK, Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung an der Hochschule Rapperswil:"Wir wollen zum einen über unsere Hochschule als Ausbildungsstätte im Bereich Kunststofftechnik informieren, und zum anderen zeigen wir auf, wie man mit uns als kompetenten Entwicklungspartner zusammenarbeiten kann," beschreibt Institutsleiter Prof. Dr. Frank Ehrig den Messeauftritt des IWK, Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung an der Hochschule Rapperswil. "Selbstverständlich nutzen wir eine Begegnungsplattform wie eine Messe auch, um bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Wir sind drei Professoren, die aufgrund ihrer Ausbildung und Industrietätigkeit die wichtigsten Verabeitungsverfahren der Kunststofftechnik abdecken - das sind Materialentwicklung/Compoundierung, Extrusion, Spritzgiessen und Faserverbundtechnik. Für alle Technologien haben wir das theoretische und praktische Know-how und die notwendige Anlagentechnik, um die Industriepartner entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Idee bis zur Produktion zu unterstützen. Aus den Bereichen Forschung und Entwicklung zeigen wir intelligente Lösungen, realisiert durch Faserverbundtechnik/Leichtbau, Materialverarbeitung, z. B. Biopolymere oder Smart Plastics, d. h. Integration von Elektronik in Kunststoffbauteile; zudem werden wir anhand von Beispielen aufzeigen, wie man mit dem IWK zusammenarbeiten kann und auf der Messe über die neue Vertiefungsrichtung Kunststofftechnik im Studiengang Maschinentechnik I Innovation informieren." Weitere Informationen: www.iwk.hsr.ch Swiss Plastics 2012, 17.-19. Januar 2012, Luzern, Schweiz, Halle 2, Stand B 2042 Quelle: Fachzeitschrift SwissPlastics 12/2011 |
IWK, Institut für Werkstofftechnik und Kunststoffverarbeitung an der Hochschule Rapperswil, Rapperswil
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