22.03.2012, 15:25 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Investition über rund 12 Millionen Euro hat Engel Austria für die Erweiterung seines Stammsitzes Schwertberg in Oberösterreich angekündigt. Mit dieser Maßnahme will der Spritzgießmaschinenbauer und Automatisierungsexperte dem weltweit steigenden Auftragsvolumen Rechnung tragen, die Arbeitsbedingungen am Standort verbessern und klar sein Bekenntnis zu den österreichischen Werken bekräftigen. 6.000 Quadratmeter kommen im Süden des Werksgeländes hinzu. Sie erweitern in erster Linie den Versand-, Wareneingangs- und Lagerbereich. Zudem wird die Montagefläche vergrößert. „Wir optimieren mit dem Umbau unsere internen Abläufe und verbessern deutlich die Arbeitsbedingungen in der Logistik“, betont Dr. Peter Neumann, CEO der Engel Holding. Verbesserte Bedingungen an allen Arbeitsplätzen Die Anzahl der Be- und Entladeplätze für Lkw und Container wird erhöht. Zudem können die Lkw in Zukunft direkt ins Gebäude fahren, so dass die Mitarbeiter in der Logistik nicht länger Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Weitere Arbeitsplätze in der Montage und im Lager werden unter ergonomischen Gesichtspunkten neu gestaltet. „70 Mitarbeiter am Standort Schwertberg profitieren unmittelbar von diesen Maßnahmen“, so Dr. Neumann. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, an allen Arbeitsplätzen optimale Bedingungen zu schaffen.“ Bis Ende des Jahres sollen die Bauarbeiten direkt neben dem Schwertberger Bahnhof abgeschlossen sein. Schwertberg ist Stammsitz und gleichzeitig größter Standort der Engel Unternehmensgruppe. Von den weltweit 3.900 Beschäftigten arbeiten mehr als zwei Drittel in Österreich. Weitere Werke in Österreich befinden sich in St. Valentin und Dietach. Weitere Informationen: www.engelglobal.com |
Engel Austria GmbH, Schwertberg, Österreich
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