10.09.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Roemheld bietet demnach sieben Ausführungen seiner Magnetspannsysteme der Baureihe M-Tecs an, die sich an den jeweiligen Arbeitstemperaturen orientieren. Das Spektrum reicht von Varianten für Temperaturen bis 240 °C, beispielsweise für die Gummi- und Duroplast-Verarbeitung, der Herstellung von O-Ringen und Gummiformteilen. Geräte für Temperaturen bis 130 °C eignen sich für die Thermoplast-Verarbeitung in der Großteilefertigung, für Mustermaschinen und Kleinserien. Sämtliche Typen sind mit oder ohne integrierte Heizung erhältlich. Eingesetzt werden Magnetspannplatten bereits beim Spritzgießen, Spritzpressen und Schäumen von Elastomeren, Polyurethan, Thermoplast, Duroplast und Kautschuk sowie bei der Fertigung von Faserverbund-Bauteilen. Dazu zählen erfahren wie RTM, SMC, GMT, CSM und LFI. Vorteil der bei den M-Tecs-Platten verwendeten Langpolmagnete ist laut Hersteller unter anderem der Konzentrationseffekt beim Spannen kleiner Formen: Während bei Quadropolplatten die Werkzeuge mindestens die Größe von zwei Polfeldern haben müssen, um gehalten zu werden, sollen Langpol-Platten auch kleine Formen ohne zusätzliche Hilfsmittel mit voller Kraft spannen. Egal ob vertikal oder horizontal gespannt, halten sie demnach auch kleine, schwere oder sehr dünne Werkzeuge und Formen stets positionsgenau, deformationsfrei und parallel mit Spannkräften von 3.000 kN. Die Grenzen hinsichtlich Größe, Gewicht und Geometrie gibt die Maschine vor, für die die Magnetspannplatte gefertigt wird. Diese Magnetspannsysteme lassen sich über eine Standard-Schnittstelle nach Euromap 70.1 oder 70.0 an Gummipressen, Spritzgießmaschinen, Formenträgersystemen und Spritzpressen nachrüsten und in deren Steuerungen integrieren. Weitere Informationen: www.hilma.de Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle A1, St. 1010 |
Hilma-Römheld GmbH, Hilchenbach
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