10.08.2005 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Mit einem weiterhin dynamischen Wachstum von Umsatz und Gewinn hat der Bayer-Konzern (www.bayer-ag.de) seine erfolgreiche Entwicklung im 2. Quartal 2005 fortgesetzt. Während die Erlöse gegenüber dem Vorjahresquartal um 19,7 Prozent auf 7,053 (Vorjahr: 5,890) Milliarden Euro stiegen, verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen um 38,5 Prozent auf 852 (615) Millionen Euro. Besonders erfreulich war die Entwicklung bei Bayer MaterialScience und Bayer HealthCare. Kräftiges Wachstum bei MaterialScience Der insgesamt erfreuliche Geschäftsverlauf im 2. Quartal wurde vor allem von einer weiterhin hohen Nachfrage nach Produkten von Bayer MaterialScience (www.bayermaterialscience.com) getragen. Der Umsatz des Teilkonzerns erhöhte sich um 30,8 Prozent auf 2,734 (2,091) Milliarden Euro, das bereinigte EBIT legte um 56,7 Prozent auf 337 (215) Millionen Euro zu. Den größten Beitrag dazu leisteten die Business Units Polycarbonates und Polyurethanes. Das günstige Marktumfeld machte im Vorjahresvergleich zum Teil deutliche Preiserhöhungen möglich, womit die ebenfalls stark gestiegenen Rohstoffkosten kompensiert und notwendige Margenverbesserungen in den wichtigsten Geschäften erreicht wurden. Starker Wachstumsschub in Europa Rund zwei Drittel des Umsatzzuwachses im 2. Quartal erzielte Bayer in Europa, wo die Erlöse um 31,1 Prozent auf 3,188 Milliarden Euro stiegen. Der Umsatz in Deutschland erhöhte sich dabei überdurchschnittlich um 47,8 Prozent auf 1,082 Milliarden Euro. Bereinigt um Portfolioeffekte lag der Anstieg in Deutschland unter anderem dank eines guten HealthCare-Geschäfts bei etwa 15 Prozent. In Nordamerika stieg der Umsatz um 5,2 Prozent auf 1,904 Milliarden Euro. Dabei standen den deutlichen Zuwächsen im Teilkonzern MaterialScience Rückgänge bei CropScience sowie im Pharma-Geschäft infolge der Allianz mit Schering-Plough gegenüber. In den Regionen Fernost/Ozeanien sowie Lateinamerika/Afrika/Nahost steigerte Bayer den Umsatz um 17,2 bzw. 21,7 Prozent. Hauptwachstumstreiber war in beiden Fällen das MaterialScience-Geschäft. In Greater China stieg der Konzernumsatz um mehr als 30 Prozent. |
Bayer AG, Leverkusen
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