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10.09.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Weima: Einwellenzerkleinerer WLK mit neuer Siebaufhängung, neuer Trichterform und serienmäßiger Schieber-Segmentführung

Einwellenzerkleinerer vom Typ WLK 1500
Einwellenzerkleinerer vom Typ WLK 1500
Zur K 2013 präsentiert die Weima Maschinenbau GmbH eine neue Version ihres Universal-Einwellenzerkleinerers vom Typ WLK mit einer neuen, nach unten schwenkbaren Siebaufhängung. Hierdurch werden nach Angaben des Maschinenbauers ein schneller Zugang zum Rotor und eine sichere Handhabung für den Bediener gewährleistet. Weiterhin sei ein schnellerer Siebwechsel möglich, da in der neuen Version die Befestigung der Siebeinsätze durch das Zufahren des Siebes erfolgt. Das Sieb besteht aus Segmenten von 500 mm Breite, wodurch eine leichte Handhabung ermöglicht werde.

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Die Maschinen werden u.a. zur Zerkleinerung nahezu aller Kunststoffe, insbesondere auch harter und widerstandsfähiger Materialien, wie z.B. Anfahrbrocken, Rohre, Automotive-Teile, aber auch Blow-Moulding-Materialien wie etwa PET-Flaschen, PE/PP-Flaschen, Kanister oder Eimer eingesetzt.

Neuer Siebkorb des Einwellenzerkleinerers WLK
Neuer Siebkorb des Einwellenzerkleinerers WLK
Die neue Form des Trichters (sog. „Locspacer“), über den die Materialaufgabe erfolgt, ermöglicht den weiteren Angaben zufolge die bessere Aufnahme und Zerkleinerung auch von sehr großen Teilen. Durch einen hydraulischen, horizontal gelagerten Schieber wird das zu zerkleinernde Material gegen den unterhalb des Trichters angeordneten und sich drehenden Rotor gedrückt, wodurch eine hohe Durchsatzleistung erreicht werden kann. Dieser Schieber wird nun serienmäßig mit einer Schieber-Segmentführung und einem Niederhalter ausgestattet, womit das zu zerkleinernde Material gegen den Rotor gedrückt wird. Der Vorschub wird dabei lastabhängig gesteuert, so dass eine Überlastung des Zerkleinerers verhindert werden kann.

Der patentierte V-Rotor, der sich nach Herstellerangaben durch seine gleichmäßige Schnittgeometrie auszeichnet, wird mit zwei oder optional mit drei Messerreihen ausgestattet, wobei bei drei Messerreihen ein größerer Durchsatz erzielt werden kann.

Das Gegenmesser-System wurde dergestalt überarbeitet, dass es jetzt drehbar ist und somit die Messerstandszeit verlängert werden konnten, wodurch sich die Verschleißkosten minimieren lassen. Darüber hinaus wurde die Schnittgeometrie überarbeitet, was eine energieeffizientere Zerkleinerung ermöglichen soll.

Über Weima
Die Weima-Gruppe baut seit mehr als 27 Jahren Zerkleinerungsmaschinen für ganz unterschiedliche Aufgabenstellungen, u.a. für Kunden der Kunststoff-, der Holz- und der Recyclingindustrie aus aller Welt. Die Weima-Gruppe beschäftigt weltweit ca. 150 Mitarbeiter und besitzt Vertriebsstandorte in Frankreich, Großbritannien, Amerika, China, Japan, Polen, Russland und mehr als 50 Vertretungen weltweit. Zum Produktionsprogramm gehören u.a. Einwellen-Zerkleinerer, Vierwellen-Zerkleinerer, Schneidmühlen, Brikettierpressen und -anlagen inkl. Zubehör.

Weitere Informationen: www.weima.com

K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 9, Stand A59

Weima Maschinenbau GmbH, Ilsfeld

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