07.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
M-Base Engineering + Software GmbH aus Aachen, weltweit tätiger Anbieter von Kunststoffinformationen und Werkstoffinformationssystemen, stellt auf der K 2013 die integrative Einbindung von Kunststoffdaten in alle Entscheidungsprozesse in den Vordergrund. Es werden umfangreiche Systeme vorgestellt, die den gesamten Datenfluss für Werkstoffdaten abbilden, beginnend mit Schnittstellen zu Prüfgeräten, Auswertesoftware für technische Daten, Verwaltung von Laborinformationen, statistische Auswertung, Werkstoffmodellierung bis hin zur Einbindung von Werkstoffdaten in CAESysteme. Hinzu kommen umfangreiche Beratungs- und Dienstleistungsangebote, wie der Support bei der Strukturierung von Daten und der Optimierung von Workflows, Beschaffung und Verwaltung von Werkstoffinformationen (inkl. regulatorische Dokumente), Datenaufbereitung und Modellierung. Flaggschiff „Material Data Center“ Das Flaggschiff „Material Data Center“ gilt inzwischen als ein weltweit anerkanntes Informationssystem, in dem die technischen Daten aller am Markt verfügbaren Kunststoffe leicht und komfortabel abgefragt werden können. Material Data Center verfügt über umfangreiche Funktionalität, die bei der Werkstoffauswahl hilfreich ist, wie zum Beispiel Such- und Tabellenfunktionen, graphische Tools, insbesondere für den Umgang mit Multipoint Daten, Bauteildatenbanken und zunehmend intelligente Links zwischen den numerischen Werkstoffdaten und weiterführenden Texten, hier insbesondere zu nennen das neu eingerichtete Kunststoff Lexikon. Der Bereich Biopolymere wurde umfangreich erweitert. Das System steht unter www.materialdatacenter.com zur Verfügung; ein großer Teil der Informationen ist frei zugänglich. Ein besonderer neuer Service, der zur K2013 vorgestellt wird, ist die Option, den von M-Base zur Verfügung gestellten Datenbestand individuell um Informationen der Kunden zu erweitern. Der Vorteil für die Kunden liegt laut Anbieter darin, dass sie keine aufwändige Infrastruktur zur Bereitstellung der Server und Datenbanken mehr bereitstellen müssen, was in der Regel zu erheblichen Kosten und Zeitvorteilen führe. Dieses Angebot richtet sich an alle Unternehmen, die mit Kunststoffen arbeiten. Insbesondere für Kunststoffproduzenten sei der Einsatz sehr interessant; die Systeme von M-Base erlauben demzufolge sowohl die interne Datenverwaltung, als auch die gefilterte Präsentation der Daten für Kunden im Internet und auch über Smartphones. Besondere Beachtung würden dabei die von M-Base angebotenen Features der Mehrsprachigkeit und die sehr flexible Gestaltung und Verwaltung von Datenblättern finden. Ebenfalls vorgestellt werden Lösungen für Distributeure und Compoundeure, die neu entwickelt wurden. Zusammenfassend präsentiert M-Base zur K 2013 folgende Highlights: ■ integrative Verwaltung von Kunststoffdaten ■ Werkstoffmodelle und CAE Schnittstellen ■ Material Data Center mit neuen Inhalten - Biopolymerdatenbank - Integration von umfangreichen Texten zur Kunststofftechnik ■ Hosting von kundenspezifischen Werkstoffdatenbanken ■ Werkstoffdaten auf Smartphone ■ Dienstleistungen im Zusammenhang mit Werkstoffdaten Weitere Informationen: www.m-base.de K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 5, Stand E03 |
M-Base Engineering + Software GmbH, Aachen
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