10.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Vor allem auf die Optimierung der volumetrischen und gravimetrischen Misch- und Dosieranlagen der Marke Plasticolor bei der Verarbeitung von Mahlgut hat Woywod nach eigenen Angaben in den letzten Jahren Wert gelegt. Ausschlaggebend dafür sei die zunehmende Notwendigkeit, teure Rohstoffe bei gleichbleibender Produktqualität durch einen möglichst hohen Anteil an Mahlgut zu ersetzen. Eine besondere Stellung nehme hier das patentierte Dosiergerät PC 5000 ein, das die Grundlage für die prozesssichere Verarbeitung von unterschiedlichen Mahlgütern biete. Auch bei der PET-Flake-Verarbeitung haben sich laut Woywod gravimetrische „Loss-In-Weight“ Anlagen durchgesetzt. Sie sollen hohe Präzision garantieren. Alle Materialien, inklusive der teilweise sehr teuren werden demnach exakt gravimetrisch dosiert, Überdosierung und damit unnötige Produktions-Mehrkosten vermieden. Das statische Mischelement stelle eine homogene Mischung her, die auch sehr unterschiedlichen Materialien in Längs- und Querrichtung optimal vorverteile. Mischungsverhältnisse bis 1/2000 können realisiert werden. Bei Materialien, die sich stark statisch aufladen, helfen integrierte Ionisationseinheiten die Mischungsqualität, und damit die Produktqualität, zu gewährleisten. Metallseparatoren können in unterschiedlichen Varianten integriert werden. Die Anlagen können sowohl in überfütterter als auch in unterfütterter Fahrweise betrieben werden. Der Leistungsbereich pro Komponente erreiche bis zu 8 t/h. Dabei sei die Handhabung einfach, der Zeitaufwand Reinigung und Einrichten reduziert worden. Das Steuerungskonzept ist ebenso modular aufgebaut wie die Mechanik. Die Bedienung der Anlagen per Touchscreen unterstütze die Bediener und minimiere den Schulungsaufwand. Weitere Informationen: www.plasticolor.de K 2013, Düsseldorf, 16.-23.10.2013, Halle 10, Stand B74 |
Woywod Kunststoffmaschinen GmbH & Co. Vertriebs-KG, Gräfelfing
» insgesamt 4 News über "Woywod" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Meist gelesen, 10 Tage
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 30 Tage
Volkswagen: Mindestens drei deutschen Werken droht das Aus
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |