25.02.2014, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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Die im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Ehlebracht AG hat im Geschäftsjahr 2013 ihre Prognose erfüllt und beim Ergebnis vor Steuern (EBT) sogar leicht übertroffen, teilt das Unternehmen mit. Nach vorläufigen Zahlen verzeichnete die Unternehmensgruppe demzufolge im Geschäftsjahr 2013 um 1,0 Millionen Euro höhere Umsatzerlöse im Konzern von 82,1 Millionen Euro (Vorjahr: 81,1 Millionen Euro). Deutlicher habe die Gesamtleistung zugenommen. Sie erhöhte sich um 4,1 Millionen Euro von 81,3 Millionen Euro im Vorjahr auf 85,4 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2013. Ursache war insbesondere das gegenüber dem Vorjahr deutlich gewachsene Volumen erbrachter Leistungen für zum Geschäftsjahresende noch nicht fertiggestellte Kunststoff-Spritzgießwerkzeuge für Kunden. Diese werden nach der Fertigstellung in 2014 umsatzwirksam. Die Inlandsumsätze gingen von 38,1 Millionen Euro im Vorjahr um 3,2 Millionen Euro auf 34,9 Millionen Euro 2013 zurück. Dagegen baute der Konzern sein Geschäftsvolumen im Ausland weiter aus. So nahmen die Umsatzerlöse mit ausländischen Kunden von 43,0 Millionen Euro im Vorjahr um 4,2 Millionen Euro auf 47,2 Millionen Euro zu. Nach dem günstigen Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr 2013 hat der Ehlebracht-Konzern, wie bereits zum Halbjahresbericht in Aussicht gestellt, beim Ergebnis vor Steuern 2013 die 4-Millionen-Euro-Marke erreicht. Nach den vorläufigen Zahlen erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2013 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 4,1 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahresergebnis von 2,8 Millionen Euro entspricht dies einer deutlichen Steigerung um 1,3 Millionen Euro. Das EBITDA schloss mit rund 8,1 Millionen Euro um 1,1 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 7,0 Millionen Euro. Der Ehlebracht-Konzern beendete das Geschäftsjahr 2013 nach vorläufigen Zahlen mit einem Jahresüberschuss im Konzern von 2,4 Millionen Euro (Vorjahr: 1,5 Millionen Euro). Die Ehlebracht AG erzielte 2013 vorläufig einen Jahresüberschuss von 1,6 Millionen Euro. Die Eigenkapitalpositionen des Konzerns mit 39,0 Millionen Euro (Vorjahr: 38,0 Millionen Euro) und der AG mit 33,2 Millionen Euro (Vorjahr: 32,9 Millionen Euro) lagen zum Jahresschluss 2013 leicht über dem Vorjahresniveau. Aufgrund der Zunahme der Bilanzsummen haben sich die Eigenkapitalquoten 2013 verringert. Im Konzern lag die Quote bei 55,8 Prozent nach 59,6 Prozent im Vorjahr. In der AG rutschte die Quote mit 78,0 Prozent leicht unter den Wert des Vorjahres von 79,4 Prozent. Der Geschäftsanlauf der Unternehmensgruppe im neuen Jahr war positiv. Nach der aktuellen Einschätzung und dem Auftragsbestand dürften sich die nächsten Monate entsprechend der Erwartungen positiv entwickeln. Negative Tendenzen seien zurzeit nicht zu erkennen. Sofern sich keine spürbare Abkühlung der globalen konjunkturellen Dynamik mit belastenden Auswirkungen auf das Ehlebracht-Geschäft einstellt, geht der Konzern für das Gesamtjahr 2014 von einer Geschäftsentwicklung über Vorjahr aus. Weitere Informationen: www.ehlebracht-ag.com, www.ehlebracht-kunststoff-technik.de |
Ehlebracht AG, Enger
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