30.07.2025, 15:54 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Im Mittelpunkt des Projekts „GINA – Geruchschutzadditive für industrielle Anwendungen“ des Fraunhofer-Clusters of Excellence Circular Plastics Economy CCPE steht die Verbesserung der Qualität von Kunststoff-Rezyklaten durch innovative Geruchschutzadditive. Zu diesem Zweck sind Industriepartner eingeladen, aktiv an diesem zukunftsweisenden Projekt teilzunehmen und von wertvollem Know-how zu profitieren. Geruchsschutzadditive, auch „Odor Scavengers“ genannt, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Materialeigenschaften von Kunststoffen. Im Rahmen des Projekts „GINA – Geruchsschutzadditive für industrielle Anwendungen“ entwickeln und testen Forschende des Fraunhofer-Clusters of Excellence Circular Plastics Economy (CCPE) innovative Additivformulierungen. Der Fokus liegt dabei auf der Charakterisierung dieser Formulierungen und ihrer direkten Anwendung in recycelten Kunststoffen. Das Ziel besteht darin, unangenehme Gerüche zu reduzieren und die Gesamtqualität von Rezyklaten zu verbessern. Analytik und Geruchsevaluation Zentrale Bestandteile der Forschungsarbeiten sind die umfassende Analytik und die Geruchsevaluation. Dabei setzen die CCPE-Wissenschaftler auf verschiedene Methoden: Stabilisierung, Recyclingfähigkeit und Weiterverarbeitung Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Stabilisierung und Recyclingfähigkeit von Kunststoffen mit Geruchsbarriere-Additiven. Die Forschenden berücksichtigen dabei Alterungs- und Stabilitätseffekte der Materialien bei Mehrfachextrusionen. So stellen sie sicher, dass die entwickelten Lösungen nicht nur effektiv, sondern auch kreislauffähig sind. Zusammenarbeit mit der Industrie Interessierte Unternehmen sind eingeladen, sich durch eigene Projekte aktiv an der Arbeit zu beteiligen und gleichzeitig vom gewonnenen Know-how zu profitieren. Weitere Informationen: |
Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE, Oberhausen
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