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24.10.2014, 14:50 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Arburg: Große Zufriedenheit mit Fakuma-Messeverlauf

Auf der Fakuma 2014 präsentierte Arburg das gesamte Spektrum der Herstellung von Kunststoffprodukten – vom Einzelteil über variantenreiche Klein- und Mittelserien bis zum Massenprodukt – (Bild: Arburg).
Auf der Fakuma 2014 präsentierte Arburg das gesamte Spektrum der Herstellung von Kunststoffprodukten – vom Einzelteil über variantenreiche Klein- und Mittelserien bis zum Massenprodukt – (Bild: Arburg).
Die Fakuma 2014 ist für Arburg nach eigenen Angaben sehr zufriedenstellend verlaufen. Der Loßburger Maschinenbauer präsentierte das komplette Spektrum von der additiven Fertigung bis zum Spritzgießen. Im Fokus standen dabei das Thema „Produktionseffizienz“ und die wirtschaftliche Herstellung von Kunststoffteilen – vom Einzelteil über variantenreiche Klein- und Mittelserien bis zum Massenprodukt.

„Die Messe in Friedrichshafen ist für uns traditionell eine glänzende Plattform für qualitativ hochwertige Gespräche, einen intensiven Gedankenaustausch und gute Geschäfte. Der Messestand war durchgehend sehr gut frequentiert, wir haben zahlreiche konkrete Anfragen erhalten“, resümierte Michael Hehl, geschäftsführender Arburg-Gesellschafter und Sprecher der Geschäftsführung. „Mit elf Exponaten auf dem eigenen Stand und weiteren acht bei Partnern haben wir viele technische Neuheiten, spannende Verfahren und zukunftsweisende Anwendungen gezeigt und uns als Trendsetter der Branche positioniert.“

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Großes Interesse an additiver Fertigung
Besonders groß war demzufolge das Interesse für das Arburg Kunststoff-Freiformen (AKF) mit dem Freeformer, dessen Verkaufsstart in Deutschland mit der Fakuma begann. Einzigartig sei die Möglichkeit, Standardgranulate additiv zu verarbeiten und aus kleinsten Tropfen das gewünschte Kunststoffteil und auf Basis von 3D-CAD-Daten Schicht für Schicht aufzubauen. Am Beispiel der Herstellung einer Büroschere demonstrierte Arburg unter dem Gesichtspunkt Industrie 4.0 anschaulich die flexible Individualisierung von Kunststoffprodukten im Zusammenspiel von Spritzgießen und additiver Fertigung.

Auf der Fakuma 2014 waren sowohl Weiterentwicklungen von der K 2013 sowie Premieren zu sehen, darunter eine neue Mikrospritzeinheit sowie die Möglichkeit, mit dem Freeformer jetzt auch Stützstrukturen zu realisieren. Auf positive Resonanz stießen darüber hinaus z.B. das Leichtbau-Verfahren "Langfaser-Direktspritzgießen" sowie das Partikelschaum-Verbund-Spritzgießen, mit dem das Thema Funktionsintegration vorgestellte wurde – ein Schwerpunkt der Kampagne „BlueCompetence kann mehr“ des Fachverbands Kunststoff- und Gummimaschinen (KuG) des VDMA.

Die positive Resonanz und die gute Stimmung der Besucher auf der Fakuma 2014, darunter viele internationale Gäste, lässt Arburg positiv in das kommende Jahr blicken.

Weitere Informationen: www.arburg.com

Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014

Arburg GmbH + Co KG, Loßburg

» insgesamt 320 News über "Arburg" im News-Archiv gefunden

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