30.04.2015, 05:58 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Mono-Coat 1989 W erfüllt laut Anbieter nachweislich alle Anforderungen an die Biokompatibilität und ist deshalb für den Einsatz in der Medizintechnik hervorragend geeignet. „Aufgrund seines hohen Reinheitsgrads, seiner sehr guten Biokompatibilität und seiner hohen Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Belastungen findet medizinisches Silikon eine weite Verbreitung“, erklärt Andreas Weis, Field Sales Manager für die Gummiindustrie und Rotationsguss bei Chem-Trend. „Mono-Coat 1989 W erfüllt nachweislich alle Anforderungen an die Biokompatibilität und ist deshalb für den Einsatz in der Medizintechnik hervorragend geeignet. Darüber hinaus trägt das neue Trennmittel dazu bei, die Ausschussraten zu reduzieren und sorgt für eine höhere Effizienz bei der Herstellung medizinischer Silikonprodukte.“ Das neue Trennmittel ermöglicht den Angaben zufolge eine leichte Ablösung der gefertigten Silikonprodukte aus der Form und sorgt für saubere Formteile mit weniger Bindenähten und Rissen. Mono-Coat 1989W verfügt demzufolge über eine hohe Temperatur- und Abriebfestigkeit, haftet an den Formoberflächen und bietet Mehrfachentformungen praktisch ohne Übertragung auf das Formteil. In den von dem unabhängigen Medizinforschungslabor NAMSA durchgeführten Biokompatibilitätstests sei nachgewiesen worden, dass Mono-Coat 1989 W alle Anforderungen der USP-Klasse VI erfülle. Mono-Coat 1989 W gehört zu den ersten Prozesshilfsmitteln von Chem-Trend, die nach dem Standard der USP-Klasse VI für den Einsatz mit medizinischem Silikon zertifiziert wurden. Zuvor wurde das Zertifikat bereits für Mono-Coat 1973 W erteilt, das zur Herstellung medizinischer Gummiprodukte wie Spritzen- und Ampullenverschlüssen eingesetzt wird. Weitere Informationen: www.chemtrend.de DKT 2015, Internationale Kautschuk-Tagung 29.06.-02.07.2015, Nürnberg, Halle 12, Stand 152 |
Chem-Trend (Deutschland) GmbH, Maisach
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