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07.05.2015, 05:58 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

SKZ: Mitgliedschaft in der Zuse-Forschungsgemeinschaft

Präsidium der Zuse-Gemeinschaft (v.l.n.r.): Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel, Dr. Steffen Tobisch, Dr. Bernd Grünler, Dr.-Ing. Ralf-Uwe Bauer, Anke Schadewald, Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann.
Präsidium der Zuse-Gemeinschaft (v.l.n.r.): Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel, Dr. Steffen Tobisch, Dr. Bernd Grünler, Dr.-Ing. Ralf-Uwe Bauer, Anke Schadewald, Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, Prof. Dr.-Ing. Christian Hopmann.
Das Kunststoff-Zentrum SKZ engagiert sich in der Industrie­for­schungs­ge­mein­schaft Konrad Zuse e.V.. SKZ Institutsdirektor Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian wurde zum Mitglied des Präsidiums gewählt und ist zuständig für Grundsatzfragen.

Die jüngste deutsche Forschungs­ge­mein­schaft versteht sich als unmittelbarer Partner der mittelständischen Wirtschaft und will Wissenschaft und Wirtschaft noch enger aneinander binden.

In der Zuse-Gemeinschaft haben sich 68 Industrieforschungszentren zusammengeschlossen und sorgen als Forschungs- und Entwicklungsdienstleister vorwiegend kleiner und mittlerer Unternehmen vor Ort für den Innovationstransfer in die Wirtschaft.

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Das Leistungspotenzial der Institute ist groß: Zusammengenommen geben dort rund 5.000 Wissenschaftler, Techniker und andere hochqualifizierte Mitarbeiter den wissenschaftlichen Input für anschließende Produkt- und Verfahrensentwicklungen in den verschiedensten Unternehmen.

Die Institute setzen mit Wirtschaftspartnern Förderprojekte um, die durch Land, Bund oder EU finanziert werden. Sie sind das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, sind gemeinnützig tätig, rechtlich und wirtschaftlich selbstständig und gehören weder institutionell geförderten Großforschungsverbünden noch Unternehmen an.

Die Initiative zur Gründung der Forschungsgemeinschaft, die den Namen des Berliner Computerpioniers Konrad Zuse trägt, geht auf Bestrebungen der Institute selbst zurück.

Durch die Institutsvernetzung und die damit geschaffene gemeinsame Plattform wird das Industrieforschungspotenzial Deutschlands deutlich verbessert. Mit ihrer zeit- und industrienahen Forschung an konkreten Produkten und Technologien zielen die Mitgliedsinstitute auf eine schnelle wirtschaftliche Umsetzung.

„Das SKZ versteht sich mittlerweile seit mehr als 50 Jahren als unmittelbarer Partner der mittelständischen Wirtschaft und zeichnet sich durch seine weitreichende Systemkompetenz, Expertenwissen, Flexibilität und Forschungseffektivität aus. Es passt so ideal in den Verbund der industrienahen und gemeinnützigen Industrieforschungseinrichtungen der Zuse-Gemeinschaft“, so Prof. Dr. Martin Bastian, Institutsdirektor des SKZ.

Weitere Informationen: www.skz.de, www.zuse-gemeinschaft.de

SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg

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