25.09.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Bada AG, Spezialist im Bereich der Entwicklung und Compoundierung von technischen Thermoplasten und thermoplastischen Elastomeren, hat erfolgreich ein halogenfrei flammgeschütztes und glasfaserverstärktes Polyamid mit einer V-0 Klassifizierung nach UL 94 bei 0,4 mm entwickelt. Dabei legt die Bada AG mit diesem Material einen neuen Grundstein für ihre Kunden im Bereich E+E. Denn dieses Material verfügt laut Anbieter zusätzlich zu einer vollständig gelisteten UL-Karte über eine f1-Klassifizierung ab Wandstärken von 0,4 mm (in allen Farben bei 25 und 30 % Glasfasergehalt). Produkte aus diesem Material können demnach dank dieser Klassifizierung weltweit in Farben für elektronische Anwendungen im Außenbereich eingesetzt werden. Badamid UL A703 FR HF GF besitzt eine All Colors-Listung und kann somit zertifiziert ab Werk in jeglichem RAL-Ton sowie nach kundenspezifischer Vorlage eingefärbt geliefert werden. Neben einem Füllgrad von 20 Prozent Glasfasern sind weitere Glasfasergehalte bis zu 35 Prozent aufgrund der durch die Bada AG durchgeführten Listung inklusive UL-Karte möglich. Hohe Anforderungen seitens des E+E-Bereichs, ganz gleich ob GWIT-, GWFI-, CTI- oder RTI-Werte, erfüllt das Material den weiteren Angaben nach mit Bravour. Obendrein zeichnet es sich demnach durch eine sehr gute Verarbeitbarkeit bei deutlich reduzierter Korrosionsneigung aus. Die Entwicklung von anwendungsorientierten Spezialcompounds gilt als eine der Kernkompetenzen der Bada AG. Das Unternehmen hält zu dieser Material-Innovation einen Vortrag beim Fakuma-Ausstellerforum 2015 (15. Oktober 2015, 14.00 Uhr im Foyer Ost). Weitere Informationen: www.bada.de Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015, Halle B1, Stand 1309 |
Bada AG, Bühl / Baden
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