| 11.08.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Belgiens Chemieindustrie gehört zu den tragenden Säulen der Wirtschaft und erzielte im Jahr 2005 einen Umsatz von insgesamt rd. 48 Mrd. Euro. Nach der Verarbeitung von petrochemischen Produkten ist die Kunststoffverarbeitung die zweitgrößte Branche des Sektors. Der Gesamtmarkt bietet ausländischen Anbietern großes Potenzial, das Einfuhrvolumen beträgt etwa 41 Mrd. Euro. Derzeit befinden sich zahlreiche Investitionsprojekte in der Pipeline, an denen auch ausländische Maschinenbauer und Ingenieurgesellschaften partizipieren können. Die Hersteller von Kunststoffwaren meldeten im April 2006 gut gefüllte Auftragsbücher und eine steigende Kapazitätsauslastung, die zu diesem Zeitpunkt 86% erreicht hatte. In dieser Branche ist mittelfristig daher mit stärkeren Investitionen in Maschinen und Ausrüstungen zu rechnen. Weiterführende Informationen |
bfai Bundesagentur für Außenwirtschaft, Köln
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