| 14.10.2015, 06:08 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Zur Erarbeitung der Schnittstelle Euromap 77 trafen sich am 6. und 7. Oktober 2015 in Loßburg Dr. Harald Weber, Leiter des europäischen Arbeitskreises, und Michael Vieth, Experte Leittechnik bei Arburg, sowie Steuerungs- und Software-Entwickler führender Spritzgießmaschinenhersteller (v.l.). (Foto: Arburg) "Wir international führende Spritzgießmaschinenhersteller haben uns übergreifend für das Anwendungsprotokoll UPC UA für die Kommunikation zwischen Maschine und Produktionsmanagementsystem (MES) entschieden und bauen nun das zugehörige Datenmodell auf. Damit sind wir bei der Erarbeitung der Euromap 77 ein gutes Stück weitergekommen", erklärt Michael Vieth, Gruppenleiter Leittechnik und Industrie 4.0-Experte bei Arburg. Die neue Schnittstelle Euromap 77 soll einen noch schnelleren und effizienteren Datenaustausch zwischen Spritzgießmaschine und Leitrechner ermöglichen und damit den Weg zu Industrie 4.0 in der Kunststoffverarbeitung ebnen. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Euromap 63, die es abzulösen gelte, sei die größere Flexibilität. Zusätzlich zu Standardmaschinen sollen sich künftig z. B. auch Mehrkomponenten- und Drehtisch-Maschinen oder bei Bedarf einzelne Spritzeinheiten einbinden lassen. Weitere Informationen: www.arburg.com |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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