25.05.2016, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Der Sportartikelhersteller adidas gab gestern bekannt, in Kürze seine Produktionskapazitäten mit der adidas "Speedfactory" in Deutschland zu erweitern. Die neue "Speedfactory" soll bereits 2017 in die Serienproduktion starten. "Als Sportunternehmen wissen wir: Schnelligkeit siegt. Daher haben wir Schnelligkeit auch als eine zentrale Säule unseres strategischen Geschäftsplans ‚Creating the New‘ definiert. Mit der adidas ‚Speedfactory‘ revolutionieren wir die Industrie. In dieser sich stets verändernden Welt wollen unsere Konsumenten immer die aktuellsten und neuesten Produkte – und sie wollen sie jetzt. Und genau das bietet die adidas ‚Speedfactory‘. Den Anfang machen wir hier in Deutschland mit bester deutscher Ingenieurskunst", erläutert Herbert Hainer, Vorstandsvorsitzender der adidas Gruppe. Mit der ‚Speedfactory‘ Initiative soll ein neues Zeitalter in der Entwicklung von Schuhen eingeläutet werden. Das flexible Fertigungsmodell stellt das gängige Konzept der zentralisierten Produktion in Frage und erlaubt, Produkte in unmittelbarer Nähe zum Konsumenten herzustellen. Es eröffnet laut Unternehmen neue Möglichkeiten zur Entwicklung von Produkten mit einer Passform, die den funktionalen Bedürfnissen der Konsumenten entspricht – durch eine Kombination aus der Kunst des Schuhmacherhandwerks und moderner Spitzentechnologie. Die adidas ‚Speedfactory‘ Pilotfabrik wurde in Zusammenarbeit mit Branchenexperten im Dezember 2015 in Ansbach errichtet und dient als Testmöglichkeit für das neue Produktionsmodell. Der erste hoch funktionale Schuh aus der adidas ‚Speedfactory‘ soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden. Die Fertigungsanlage für die kommerzielle Serienproduktion wird von adidas strategischem Partner Oechsler Motion GmbH betrieben und erstreckt sich über 4.600 Quadratmeter. In einem weiteren Schritt soll die adidas ‚Speedfactory‘ in den USA an den Start gehen. Weitere Informationen: www.adidas-group.com |
adidas AG, Herzogenaurach
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