10.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Ob in Arztpraxen oder Kliniken – der Bedarf an maßgeschneiderter Dosierung bei flüssigen pharmazeutischen Lösungen ist erheblich und stetig wachsend. Dabei sind flexible Infusionsbeutel aus Kunststoff aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihren Materialeigenschaften in der medizinischen Versorgung sehr beliebt. Um individuell verordnete Flüssigmedikationen, sowie kleinere Abfüllaufträge schnell und unkompliziert abwickeln zu können, hat Kiefel ein Tischfüllmodul zur halbautomatischen Befüllung und zum Stopfen von Beuteln entwickelt. Die pharmazeutische Industrie, Labore, Kliniken oder Großapotheken sollen damit individuell dosierte Mengen ab 50ml zuverlässig abfüllen können. Das Tischfüllmodul zeichnet sich durch eine besonders geringe Stellfläche aus und ist modular erweiterbar. Der flexible Tischbefüller punktet laut Anbieter mit einer hohen Füllgenauigkeit und einer automatischen Rücksaugung, um Tröpfchen zu vermeiden. Die Beutelaufnahme ist kundenspezifisch gestaltbar und durch ein Sichtfenster einsehbar. Dank der vollintegrierten und vollautomatischen Systeme Cleaning-in-Place (CIP) und Sterilisation-in-Place (SIP) sollen hygienisch einwandfreie Produktionsbedingungen garantiert sein. Eine Anbindung an übergeordnete Fertigungsmanagement-Systeme wie MES (Manufacturing Execution System) oder ERP (Enterprise Resource Planning) ist möglich. Ein echten Mehrwert sieht Kiefel in der vereinfachten Benutzerführung auf dem Touch Display. Um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen, stehen diverse Optionen, wie Head-Space Regulierung und Stickstoff-Spülung, zur Verfügung. Das Grundmodel mit weiteren Optionen wird auf der K 2016 vorgestellt. Weitere Informationen: www.kiefel.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 3, Stand E90 |
Kiefel GmbH, Freilassing
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