21.04.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
Die Form-, Füll- und Schließmaschine Illig FSL 48 ermöglicht das hygienische Abfüllen und Verpacken insbesondere von Molkereiprodukten bei zugleich brillanter IML-Dekoration der thermogeformten Becher unterschiedlicher Geometrie - (Bild: Illig). Dekorative und wirtschaftliche IML-T-Technologie Illig zeigt mit Live-Vorführungen die Fertigung von Rechteck-Bechern aus Polypropylen auf der IML-T-Produktionslinie IC-RDM 70K, Formfläche 680 mm x 300 mm, zusammen mit der kompakten IML-Einheit RDML 70b. Das eingesetzte 18-fach-Werkzeug produziert gleichzeitig drei unterschiedliche Dekore mit einem stündlichen Ausstoß von 17.280 Bechern. Diese werden direkt beim Formen auf allen vier Seitenwänden und auf dem Becherboden in brillanter Fotoqualität dekoriert. Illig bietet derzeit nach eigenen Angaben als einziger Maschinenbauer das IML-T mit allen dafür notwendigen, optimal aufeinander abgestimmten Technologiemodulen komplett aus einer Hand. Umgesetzt werden demnach auch IML-T-Anlagen integriert in Form-, Füll- und Schließanlagen (FSL-Anlagen) zur sauberen und hygienischen Produktion speziell in der Molkereiindustrie. Die Mehrspurigkeit der FSL 48 ermöglicht das Abfüllen von Produktfamilien, beispielsweise mit unterschiedlicher Geschmacksrichtung, in individuell durch IML-Thermoformen dekorierte Packungen - (Bild: Illig). FSL 48 kombiniert mit IML-T: Variable Verpackungen für Molkereiprodukte Die von Illig konzipierte Form-, Füll- und Schließanlage FSL 48 ist auf die Anforderungen der Lebensmittel- und insbesondere der Molkereiindustrie ausgerichtet. Der auf CIP (Cleaning in Place) und SIP (Sterilisation in Place) konstruierte Füller kann technisch so ausgestattet werden, dass er den unterschiedlichen Hygieneanforderungen der Lebensmittelindustrie bis hin zur Hygieneklasse IV nach VDMA (hygienische Abfüllmaschinen) entspricht. Auf der FSL 48 lassen sich alle gängigen und für FFS-Linien geeigneten Folienmaterialien verarbeiten wie PS, PP, Multilayer-Material (z.B. PS/EVOH/PE), APET und sogar Folien aus dem Biopolymer PLA (Polymilchsäure). Verpackungsentwicklung aus dem Hause Illig Verpackung ist nicht gleich Verpackung. Es beginnt mit der ersten Idee des Kunden und endet mit einem Verpackungsprodukt, das modernen Anforderungen entspricht. Dazwischen liegen zahlreiche Entwicklungsschritte und es müssen viele Antworten auf technische Fragen gefunden werden. Illig hat das entsprechende Know-how im Werkzeug- und Maschinenbau und kennt die Anforderungen der Märkte. Mit dem neuen Bereich der Verpackungsentwicklung bieten die Heilbronner konzeptionelle und praktische Lösungen im Thermoformen und zeigen, wie Verpackung funktioniert. Illig versteht sich als ein weltweit führender Anbieter von Hochleistungsanlagen und Werkzeugen zum Thermoformen von Kunststoffen und von Lösungen für die Verpackungsindustrie. Das Leistungsspektrum umfasst Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme komplexer Fertigungslinien und Einzelkomponenten. Mit eigenen Niederlassungen und Vertretungen in über 80 Ländern ist Illig auf allen Märkten rund um den Erdball vor Ort präsent. Weitere Informationen unter: www.illig.de interpack 2017, 4.-10. Mai 2017, Düsseldorf, Halle 6 |
Illig Maschinenbau GmbH & Co. KG, Heilbronn
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