| 22.02.2007 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die niederländische EPDC BV (European Pipeline Developement Company, www.epdc.eu) wird die Pläne zum Bau eine PP-Pipeline zur Verbindung der Häfen von Rotterdam und Antwerpen mit dem Ruhrgebiet nicht verwirklichen. Steigende Projektkosten verhindern eine wirtschaftliche Realisierung der Pipeline-Verbindung. Explodierende Preise für Stahlrohre, Kapazitätsengpässe bei der Pipeline-Produktion und steigende Finanzierungskosten bedeuten das Aus für das ergeizige Projekt. Die Anteilseigner der EPDC nahmen jetzt auf Empfehlung des Vorstands einstimmig Abstand von der Investitionsentscheidung und beschlossen das Projekt nicht weiter zu verfolgen. EPDC BV wurde im Jahr 2000 eigens zur Entwicklung der Pipeline zwischen Rotterdam/Antwerden und dem Ruhrgebiet gegründet. Anteilseigner sind: BASF AG, Celanese Chemicals Europe GmbH, Koninklijke DSM NV, Ineos Manufacturing Deutschland GmbH, SABIC Petrochemicals BV, Sasol Solvents Germany GmbH, Shell Nederland Chemie BV und Westgas GmbH. |
EPDC BV - European Pipeline Developement Company, Sittard/Niederlande
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