19.09.2017, 11:42 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Aus Anlass der Bundestagswahl hat der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) den Parteien CDU/CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen und FDP die wichtigsten Forderungen der Kunststoff verarbeitenden Industrie an Bundestag und Bundesregierung für die nächste Legislaturperiode vorgelegt. Vor dem Wahltermin zieht der Verband Bilanz über die Antworten. „Die politischen Parteien haben sich vor der Bundestagswahl zu den wichtigsten Anliegen unserer Branche positioniert. Die Antworten geben Orientierung und informieren darüber, was die Branchenunternehmen im Falle einer Regierungsbeteiligung der jeweiligen Partei erwarten dürfen“, so GKVHauptgeschäftsführer Dr. Oliver Möllenstädt. Der Beitrag von Kunststoffprodukten im Hinblick auf den Ressourcen- und Klimaschutz wird von den politischen Parteien anerkannt. Handlungsbedarf wird parteiübergreifend bei der Verwertung von Kunststoffabfällen sowie bei der Vermeidung des Eintrags von Kunststoffabfällen in die Meere (Marine Litter) gesehen. Unterschiedliche Auffassungen vertreten die Parteien unter anderem in der Energiepolitik und bei der Förderung von Innovationen kleiner und mittelständischer Unternehmen. Die Antworten der politischen Parteien sind in ungekürztem Wortlaut in einer Ausgabe des GKV-Verbandsorgans GKV info präsentiert (siehe Anhang). Dateianhang zur Meldung: Weitere Informationen: www.gkv.de |
Gesamtverband Kunststoff verarbeitende Industrie e.V. (GKV), Bad Homburg
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