| 16.10.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die New Albea Kunststofftechnik informiert auf der Fakuma 2017 unter anderem über die Möglichkeit, Kunststoffteile mit Glasoptik realisieren zu können. "Das Potential dieser Technologie ist schier unendlich. Nicht nur in der Automobilbranche kommt sie zum Einsatz; auch bei Haushaltsgräten und in der Unterhaltungselektronik eröffnen sich zig Möglichkeiten für dieses Produktdesign", so Iris Bösch, Leiterin des Vertriebs bei New Albea. Hergestellt werden die Kunststoffelemente in Glasoptik im Film Insert Molding (FIM)-Verfahren. Dabei wird eine ausgestanzte Kunststofffolie (2D oder 3D) in das Spritzgießwerkzeug eingelegt und anschließend vorder- und hinterspritzt. Das FIM-Verfahren gilt als vielseitiges Verfahren zur High-Tech-Oberflächengestaltung. In Kombination mit FIM stellt New Albea anspruchsvolle Bauteile mit Technologien wie Mehrkomponentenspritzguss mit Drehteller, Indexplatte oder Co-Injection her. Weitere Informationen: www.albea.de Fakuma 2017, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2017, Halle B3, Stand 3012 |
New Albea Kunststofftechnik GmbH, Seelbach
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