| 22.03.2018, 10:40 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die sehr gute Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich etwas eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im März auf 114,7 Punkte gesunken, nach 115,4 im Februar. Die Unternehmer waren etwas weniger zufrieden mit ihrer aktuellen Geschäftslage, allerdings auf hohem Niveau. Auch der Optimismus mit Blick auf die kommenden Monate nahm ab. Der drohende Protektionismus drückt auf die Stimmung. Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich das Geschäftsklima auf hohem Niveau verschlechtert. Dies war auf merklich weniger optimistische Erwartungen zurückzuführen. Die Unternehmen schätzten die aktuelle Lage hingegen minimal besser ein. Die Nachfragesituation bleibt weiterhin gut. Die Produktion soll weiter ausgebaut werden, wenn auch weniger stark als in den Vormonaten. Im Großhandel konnte der Index das Niveau des Vormonats halten. Während die Unternehmen die aktuelle Lage besser einschätzten, blickten sie etwas weniger optimistisch auf die kommenden sechs Monate. Im Einzelhandel hat sich das Geschäftsklima merklich verschlechtert. Der Lageindex fiel auf den niedrigsten Wert seit Februar 2017. Die Erwartungen der Einzelhändler sind nun leicht pessimistisch. Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex gestiegen. Der Grund waren merklich optimistischere Geschäftsaussichten. Die Einschätzungen zur aktuellen Lage verbesserten sich minimal und erreichten erneut ein Rekordhoch. Weitere Informationen: www.ifo.de |
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., München
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