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10.08.2018, 11:14 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Covestro: Hermann Gröhe besichtigt Anlage zur CO2-Nutzung

v.l.n.r.: Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik, Produktionsleiter Dr. Uwe Arndt, Bundestagsabgeordneter Hermann Gröhe, Hans-Ludwig Dickers, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Dormagen und NRW-Standortleiter von Covestro Dr. Daniel Koch - (Bild: Covestro).
v.l.n.r.: Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik, Produktionsleiter Dr. Uwe Arndt, Bundestagsabgeordneter Hermann Gröhe, Hans-Ludwig Dickers, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Dormagen und NRW-Standortleiter von Covestro Dr. Daniel Koch - (Bild: Covestro).
Der Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe besuchte diese Woche den Produktionsstandort von Covestro in Dormagen. Begleitet wurde er von Hans-Ludwig Dickers, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Dormagen. Unter anderem ließen sie sich bei der Besichtigung der sogenannten Dream Production - einer Anlage, in der CO2 als Rohstoff zur Kunststoffproduktion genutzt wird - von der Innovationskraft des Unternehmens überzeugen. Begrüßt wurden die Gäste von Dr. Daniel Koch, seit dem 1. Juli NRW-Standortleiter von Covestro, Produktionsleiter Dr. Uwe Arndt und Dr. Ute Müller-Eisen, Leiterin NRW-Politik.

Im Fokus des Gesprächs standen die Aktivitäten von Covestro weltweit und in NRW sowie der Austausch über Themen der Politik und das Engagement von Covestro am Standort Dormagen. "Ich freue mich, dass wir uns persönlich kennenlernen", erklärte Koch. "Für mich ist es in meinen ersten Monaten als Standortleiter in NRW sehr wichtig, Kontakte aufzubauen und zu verstehen, was meine Umgebung bewegt."

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Auf großes Interesse bei Hermann Gröhe und Hans-Ludwig Dickers stießen geplante Investitionen von Covestro in Dormagen, Innovationen am Standort und Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. "Die Innovationen aus Dormagen gehen raus in die ganze Welt. Das zeigt, wie wichtig unser heimischer Chemie-Standort ist", so Gröhe. "Und zukunftsweisende Projekte und Investitionen sorgen dafür, dass die Arbeitsplätze langfristig gesichert werden". Die geplanten Investitionen für Dormagen, wie zum Beispiel neue sogenannte Coextrusionanlagen in der Folienproduktion, überzeugten auch Hans-Ludwig Dickers: "Unser Standort hat eine leistungsstarke chemische Industrie. Wir legen großen Wert auf eine gute Nachbarschaft und wir wollen dafür sorgen, dass das auch so bleibt."

Insgesamt beschäftigt Covestro in Dormagen mehr als 1.500 Mitarbeiter. Im September beginnt beim Werkstoffhersteller in Dormagen sowie an den anderen Covestro-Produktionsstätten in NRW, in Leverkusen und Uerdingen, das neue Ausbildungsjahr. Im Rahmen dessen unterstützt Covestro weiterhin das "Starthilfe"-Programm - ein Förderprogramm, das jungen Schulabgängern eine Orientierung noch vor Ausbildungsbeginn ermöglicht.

Weitere Informationen: www.covestro.com

Covestro AG, Leverkusen

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