28.08.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Plattenmaterial, Gewebe oder Folien aus Polycarbonat, Polyester, PET, Verbundmaterial oder anderen Kunststoffarten müssen nicht fixiert werden. Geeignete Tischlösungen stellen die optimale Lage des Werkstoffes sicher. Verarbeiter können von der Laserzertifizierung durch eurolaser profitieren, die namhafte Hersteller von Spezialmaterialien in Auftrag geben. Fehlende Werkzeugabnutzung, konstant hohe Schnittqualität und minimierter Materialverschnitt sparen Kosten. Die parallele Erweiterung der CO2-Lasersysteme durch weitere mechanische Werkzeugköpfe ermöglicht die zusätzliche Nutzung von Messerschnitt, Fräsen, Ink-Printing und Labelling oder eines optischen Erkennungssystems für das exakte Schneiden entlang einer Druckkontur. Eurolaser versteht sich als Premium-Anbieter für modulare Lasersysteme bis 3,20 Meter Breite und Länge weltweit. Je nach Verarbeitungsmaterial kommen Laserquellen von 60 bis 600 Watt zum Einsatz. Die Eurolaser-Tischkonzepte werden individuell konfiguriert und sind für die Integration in industrielle Workflows 4.0 geeignet. Zusätzliche zeitsparende Automatisierungskomponenten sind wählbar: vom Shuttletisch-System (Tischwechselsystem mit paralleler Be- und Entladung, während auf dem Bearbeitungstisch gelasert wird) über Remote Operation (softwaregesteuerte Teilung der Arbeitsfläche für den wechselseitigen Betrieb) bis zur automatischen Bestückung durch Robotikmodul Pick’n Place - zu sehen live auf der Fakuma 2018. Weitere Informationen: www.eurolaser.com Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20. Oktober 2018, Halle A4, Stand 4220 |
Eurolaser GmbH, Lüneburg
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