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02.10.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Hufschmied Zerspanungssysteme: Vier Neuheiten für die werkstoffoptimierte Kunststoffzerspanung

Mit dem Plexiglas-Fräser 110FPRV glasklare Oberflächen ohne zusätzliches Polieren erreichen - (Bild: Hufschmied Zerspanungssysteme).
Mit dem Plexiglas-Fräser 110FPRV glasklare Oberflächen ohne zusätzliches Polieren erreichen - (Bild: Hufschmied Zerspanungssysteme).
Die Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH zeigt auf der Fakuma 2018 gleich vier Neuheiten für die werkstoffoptimierte Kunststoffzerspanung. Der neue Thermoplaste-Fräser 110DP liefert laut Anbieter klare Schnittkanten in nachbearbeitungsfreier Qualität und der Plexiglas-Fräser 110FPRV sorgt demnach für glasklare Oberflächen ohne zusätzliches Polieren. Die Hufschmied Monoblock-Ultraschallklingen soll 100 Prozent mehr Schneidleistung bringen. Für härtere Materialien präsentiert Hufschmied Werkzeuge der Hard-Line sowie den neuen Graphitfräser „Graftor“.

Bei der Bearbeitung von thermoplastischem Kunststoff sind geringe Zerspanungstemperaturen und das präzise Ausarbeiten der Konturen wichtig. Der neue 110DP Fräser von Hufschmied punktet den weiteren Angaben zufolge mit sehr niedrigem Wärmeeintrag und verhindert demzufolge so ein Aufschmelzen des Materials. Die Werkzeuge sind bei Vorschubgeschwindigkeit und Schneiddruck auf die Bearbeitung von Thermoplasten optimiert und weisen dabei besonders lange Standzeiten aus.

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Der Fräser 110FPRV markiert die zweite Generation von Hufschmied-Spezialwerkzeugen für Plexiglas. Schruppen und Schlichten mit nur einem Werkzeug, lange Standzeiten und extrem hohe Vorschübe würden das PMMA-Zerspanen auf ein neues Level heben. 100 Prozent mehr Schneidleistung und bis zu zehnfach höhere Schwingungsamplituden im Vergleich zu herkömmlichen Schneiden würden die Hufschmied Monoblock-Klingen für das Ultraschallschneiden bieten. Selbst anspruchsvolle Materialien sollen hochpräzise und ohne Ausfransen getrennt werden. Gleichzeitig sorge die hohe Qualität und Härtung der aus einem Stück gefertigten Klingen für einen extrem geringen Werkzeugverschleiß.

Der „Graftor“ soll selbst bei dem hochabrasiven Werkstoff Graphit durch seine innovative Schrupp-/Schlichtgeometrie keinen Werkzeugwechsel benötigen. Dank nanokristalliner Diamantbeschichtung soll er auch feinste Pins und Stege konturgenau und mit bis zu zwei Klassen bessere Oberflächengüte heraus arbeiten.

Weitere Informationen: www.hufschmied.net

Fakuma 2018, Friedrichshafen, 16.-20. Oktober 2018, Halle A1, Stand 1218

Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH, Bobingen

» insgesamt 9 News über "Hufschmied" im News-Archiv gefunden

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