19.11.2018, 05:58 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Dieser Roboter-Greifarm mit Soft-Touch-Oberfläche wurde mit der HSE-Technology von Essentium aus hoch-flexiblen Filamenten aus dem Ultrafuse-Sortiment hergestellt - (Bild: BASF/Materialise/Essentium). BASF bringt ein umfassendes Material-Know-how, ein breites Produktportfolio und sein globales Netzwerk in die Partnerschaft ein. Materialise zeichnet sich durch eine fast 30-jährige Expertise in der Entwicklung von innovativen Software-Lösungen für den 3D-Druck aus. Essentium entwickelt eine Technologie-Plattform für die industrielle additive Fertigung. Basis sind Innovationen im Bereich High-Speed Extrusion (HSE), die FlashFuseTM Technologie, sowie Hochleistungsfilamente für anspruchsvolle Kundenanwendungen. Gemeinsam wollen die Partner innovative Systemlösungen mit einer abgestimmten Kombination aus Hardware, Software und Materialien entwickeln, um das Potenzial von Essentiums Technologie optimal ausschöpfen zu können. Neben BASF und Materialise beteiligt sich auch ein Konsortium von Venture Capital Investoren an Essentium. BASF, Materialise und Essentium wollen vorangehen, um gemeinsam den Wandel vom 3D-Druck zur skalierbaren additiven Fertigung zu gestalten. Weitere Informationen: www.basf-vc.de, www.basf.com, www.essentium3d.com, www.materialise.com Formnext 2019, 19.-22. November 2019, Frankfurt am Main |
BASF, Ludwigshafen + Materialise, Leuven, Belgien + Essentium, College Station, Texas, USA
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