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| 21.03.2019, 09:41 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
  
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IG BCE: Tarifabschluss in der hessischen Kunststoffindustrie - 3,1 Prozent mehr Entgelt und zusätzliches Urlaubsgeld
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Nach intensiven und mehrstündigen Verhandlungen hat die IG BCE mit dem Arbeitgeberverband eine Entgelterhöhung von 3,1 Prozent für die Beschäftigten der hessischen Kunststoffindustrie vereinbart. Nach einer dritten Verhandlungsrunde einigten sich IG BCE und Arbeitgeberverband. Das Ergebnis ist folgender Tarifvertrag: Zum 1. Mai 2019 steigen die Vergütungen um 3,1 Prozent und die Ausbildungsvergütungen um pauschal 30 Euro. Außerdem wird das zusätzliche Urlaubsgeld in drei Schritten in 2019, 2020 und 2021 um jeweils 200 Euro erhöht. Der Tarifvertrag hat eine Gesamtlaufzeit von 18 Monaten. Anzeige „Hinter uns liegen anstrengende, extrem harte Verhandlungen, die wir nun erfolgreich beendet haben“, sagt Verhandlungsführer Philipp Mundt. „Mit einer Erhöhung von 3,1 Prozent und einer Erhöhung des Urlaubsgeldes um jeweils 200 Euro in drei Jahren ist uns ein guter Abschluss gelungen.“
Die im Jahr 2017 erstmals vereinbarten und seitdem erfolgreich durchgeführten Sozialpartnerveranstaltungen werden in 2019 und 2020 fortgeführt. Weitere Informationen: igbce.de, www.igbce.de |
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie - Landesbezirk Hessen-Thüringen, Wiesbaden
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