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21.05.2019, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Norma: Leckagesichere Steckverbinder für US-amerikanischen Auto­mobil­produzenten - Ausstattung von rd. 4,6 Mio. Fahrzeugen bis 2026

Steckverbinderproduktion im Werk der Norma Group in Guichen in Frankreich - (Bilder: Norma).
Steckverbinderproduktion im Werk der Norma Group in Guichen in Frankreich - (Bilder: Norma).
Die Norma Group, international tätiger Anbieter von hochentwickelter Verbindungstechnologie, wird ab diesem Jahr Steckverbinder für Kraftstoffleitungen an einen amerikanischen Automobilproduzenten liefern. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, sollen bis 2026 rund 4,6 Millionen Fahrzeuge in China, Korea, den USA und Mexiko mit jeweils mehreren Safe-Lock-Steckverbindern ausgestattet.

„Sicherheit ist das höchste Gut in der Erstausrüstung, und unsere Verbindungsprodukte leisten als funktionskritische Teile einen entscheidenden Beitrag zum sicheren Fluidtransport“, sagte Bernd Kleinhens, Vorstandsvorsitzender der Norma Group. „Daher sorgen wir durch kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Produktlösungen sowie strategische Akquisitionen dafür, dass wir unseren Kunden die beste und sicherste Verbindungstechnik anbieten können.“

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Der Safe-Lock-Steckverbinder hat einen doppelten Verriegelungsmechanismus und stellt laut Norma eine korrekte Installation sicher.
Der Safe-Lock-Steckverbinder hat einen doppelten Verriegelungsmechanismus und stellt laut Norma eine korrekte Installation sicher.
Der Safe-Lock-Steckverbinder hat einen doppelten Verriegelungsmechanismus und wird für die zuverlässige Verbindung von Kraftstoffleitungen eingesetzt. Die Sicherheitsanforderungen für den Kraftstofftransport im Fahrzeug sind extrem hoch. Träte Kraftstoff an Tank oder Motor aus, würde dies die Leistung des Fahrzeugs beinträchtigen und die Sicherheit der Insassen gefährden. Der Steckverbinder gewährleistet laut Norma zudem eine zuverlässige und korrekte Montage: Die Verriegelung des Steckverbinders ist demnach nur möglich, wenn der Stutzen richtig positioniert ist. Für den Monteur sei eindeutig erkennbar, ob die Verbindung einwandfrei verriegelt wurde. Diese sogenannte „Poka Yoke“-Funktion würde verhindern, dass Fehler in der Fahrzeugfertigung die Sicherheit gefährden könnten.

Dank des kompakten Designs kann der Safe-Lock-Steckverbinder leicht montiert werden. Er hält Temperaturen von -40°C bis 125°C dauerhaft stand, in Spitzen sogar bis 150°C. Hergestellt werden die Steckverbinder in Werken der Norma Group in Mexiko, China und Frankreich. Der Safe-Lock-Steckverbinder stammt aus dem Produktportfolio von Autoline, dessen Geschäft die Norma Group 2016 vollständig übernommen hat (siehe auch plasticker-News vom 01.12.2016). Die Norma Group hat den Steckverbinder seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.

Weitere Informationen: www.normagroup.com

Norma Group SE, Maintal

» insgesamt 66 News über "Norma" im News-Archiv gefunden

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