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24.09.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

3M: Von Polymeradditiven über Klebebänder bis zu 3D-Druck

Mit der gesamten Bandbreite von Polymeradditiven über Leichtbau und 3D-Druck bis hin zu Klebetechnologien präsentiert sich 3M auf der K 2019. Die Besucher können am Stand des Multitechnologiekonzerns Produktneuheiten und –weiterentwicklungen erleben.

Der Bereich Advanced Materials rückt Leichtbaumaterialien wie Glass Bubbles ebenso in den Fokus wie Polymeradditive zur Verbesserung der Kunststoffeigenschaften sowie Bornitrid Pulver und Granulate als thermisch leitfähig oder auch elektrisch isolierende Füllstoffe für Polymere. Partner des im Jahr 2018 gestarteten 3M Glass Bubbles Partnerprogramms werden live auf der Messe die Verarbeitung der Materialien demonstrieren.

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Das neue 3M VHB LSE ermöglicht die Klebung von Materialien mit geringer Oberflächenenergie - (Bilder: 3M).
Das neue 3M VHB LSE ermöglicht die Klebung von Materialien mit geringer Oberflächenenergie - (Bilder: 3M).
Nachhaltigkeits-Technologie für perfluorierte Polymere
Wie das Unternehmen weiter mitteilt, ist mit dem Up-Cycling von perfluorierten Polymeren ein weiterer Schritt zum Schließen der Kreisläufe geschafft. Die 3M Nachhaltigkeits-Technologie ermöglicht es demnach, jetzt auch schwierig umsetzbare perfluorierte Polymere (PFA, FEP) in ihre Monomerbestandteile zu spalten.

Kleben bei geringer Oberflächenenergie
Im Bereich der Klebebänder zählt insbesondere das 3M VHB LSE zu den wesentlichen Neuheiten. Es ermöglicht die Klebung von Materialien mit geringer Oberflächenenergie. Dabei sei es äußerst strapazierfähig, beständig gegen verschiedene äußere Einflüsse und einfach zu verarbeiten.

Mit einem neuen Verfahren lassen sich vollfluorierte Polymere wie Polytetrafluorethylen (PTFE) für die additive Fertigung verwenden.
Mit einem neuen Verfahren lassen sich vollfluorierte Polymere wie Polytetrafluorethylen (PTFE) für die additive Fertigung verwenden.

3D-Druck mit PTFE
Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem 3D-Druck mit 3M Dyneon Fluoropolymers. Mit dem Verfahren lassen sich vollfluorierte Polymere wie Polytetrafluorethylen (PTFE) für die additive Fertigung verwenden. Das Unternehmen stellt Weiterentwicklungen des Verfahrens sowie hilfreiche Guidelines vor.



K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 5, Stand B10

Weitere Informationen: www.3M.de/admd

3M Deutschland GmbH, Neuss

» insgesamt 32 News über "3M" im News-Archiv gefunden

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