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02.10.2020, 10:12 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

„Unna“: Neue Unternehmerinitiative Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität für Altmühlfranken

Die Mitglieder der ersten Stunde der Unternehmerinitiative "Unna", 1. Reihe, v.l.: Dr. Simon Amesöder, RF Plast GmbH, Landrat Manuel Westphal; 2. Reihe, v.l.: Andreas Gebhardt, Alfmeier Präzision SE, Marco Stenglein, Verpa Folie Gunzenhausen GmbH, 3. Reihe, v.l.: Sabine Unterlandstaettner, Wirtschaftsförderung, Rainer Mayer, Moderation, Dr. Karl-Friedrich Ossberger, Ossberger GmbH + Co. KG, Harald Höglmeier, HP-T Höglmeier Polymer-Tech GmbH & Co. KG - (Bild: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen).
Die Mitglieder der ersten Stunde der Unternehmerinitiative "Unna", 1. Reihe, v.l.: Dr. Simon Amesöder, RF Plast GmbH, Landrat Manuel Westphal; 2. Reihe, v.l.: Andreas Gebhardt, Alfmeier Präzision SE, Marco Stenglein, Verpa Folie Gunzenhausen GmbH, 3. Reihe, v.l.: Sabine Unterlandstaettner, Wirtschaftsförderung, Rainer Mayer, Moderation, Dr. Karl-Friedrich Ossberger, Ossberger GmbH + Co. KG, Harald Höglmeier, HP-T Höglmeier Polymer-Tech GmbH & Co. KG - (Bild: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen).
Die Kunststoff- und Automobilzulieferindustrie ist fester Bestandteil der Wirtschaft in Altmühlfranken. Um den Wirtschaftsstandort zukunftsfähig aufzustellen und auf vorhandene Herausforderungen zu reagieren, hat sich die Unternehmerinitiative Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität für Altmühlfranken, kurz „Unna“, gebildet. Die Unternehmerinitiative soll den Betrieben eine Plattform zum Austausch und zur Weiterentwicklung geben.

Mitglieder der ersten Stunde von „Unna“ sind neben Landrat Manuel Westphal, Unternehmer der Kunststoff verarbeitenden Industrie aus dem ganzen Landkreis. Auf Initiative von Landrat Manuel Westphal hat sich eine Arbeitsgruppe bereits im Herbst 2019 gebildet. Nach einigen Workshops, die im Laufe des Jahres gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises abgehalten wurden, konnten die Ziele der Initiative nun konkretisiert werden.

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„Wir wollen als Region zusammen mit unseren Betrieben Vorreiter beim Thema Nachhaltigkeit sein und dazu insbesondere auch neue und innovative Produktions- und Kreislaufkonzepte implementieren. Gemeinsam wollen wir erreichen, dass Altmühlfranken zukünftig als ‚Nachhaltigkeits-Landkreis‘ und Beispielregion vorangeht, mit dem Ziel einer CO2-neutralen Produktion“, verdeutlicht Landrat Manuel Westphal während eines Pressegesprächs zur Vorstellung der Unternehmerinitiative.

Andreas Gebhardt, Geschäftsführender Direktor der Alfmeier Präzision SE: „Unser Ziel muss es sein, die Region als eine der ersten Adressen im Bereich Kunststoff bekannter zu machen. Dabei gilt es, die Bekanntheit des Landkreises als Ausbildungsregion, insbesondere mit dem kunststoffcampus bayern, zu stärken und einer der maßgeblichen ‚player‘ in Süddeutschland zu werden.“

Weitere Informationen: www.landkreis-wug.de

Unternehmerinitiative Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität für Altmühlfranken - Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen, Weißenburg i. Bay.

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