| 19.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Entwicklung innovativer Verfahren sichert in der PUR-Verarbeitung erhebliche Wettbewerbsvorteile im Markt. Um die Aktivitäten in diesem Bereich zu forcieren, nimmt KraussMaffei (www.kraussmaffei.com) am Standort München Allach im Dezember 2007 ein neues Entwicklungstechnikum für Maschinen und Anlagen der Reaktionstechnik in Betrieb. Damit vergrößern sich die Kapazitäten für gemeinsame Verfahrensentwicklungen mit Kooperationspartnern, Rohstofferzeugern, Kunststoffverarbeitern und Werkzeugherstellern. Alle Phasen der Prozessentwicklung wie Wirtschaftlichkeitsprüfung, Bauteilentwicklung oder Engineering können realisiert werden. Der Maschinen- und Anlagenpark wurde erweitert und ist mit hoch flexiblen Anlagen, mit denen sämtliche mehrschichtig aufgebaute Polyurethanverbundformteile realisiert werden können, ausgestattet. Das neue Entwicklungstechnikum verfügt über eine Fläche von 600 m² und ist in separate Parzellen unterteilt, um Diskretion in allen Projektphasen zu gewährleisten. Durch die räumliche Unterteilung können mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitet werden. Das bisherige Technikum bleibt bestehen und wird weiterhin für die Bemusterung neuer Bauteile genutzt. Netzwerk der Kompetenz Ein weiterer Vorteil für die Kooperationspartner von KraussMaffei ist die enge Zusammenarbeit mit den Standorten Harderberg, Viersen und Detroit. In Viersen fertigt KraussMaffei Pressen, Stanzen und flexible Schneidtechnologien für PUR-Bauteile. In Harderberg nahe Osnabrück betreibt KraussMaffei das Kompetenzzentrum für Schäumwerkzeuge für die Kfz-Innenausstattung. Im September 2006 hat KraussMaffei mit dem neuen Competence Center in Detroit einen zusätzlichen Standort für die Entwicklung von Verfahren für die PUR-Verarbeitung eröffnet. Durch den Informationsaustausch zwischen allen Standorten bietet KraussMaffei ein Netzwerk der Kompetenz bei der Entwicklung von PUR-Verarbeitungsverfahren. |
Krauss-Maffei GmbH, München
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