| 02.06.2022, 14:48 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Repsol hat angekündigt, in Puertollano, Spanien, ein neues Werk für ultrahochmolekulares Polyethylen (UHMWPE) zu errichten. Die Anlage wird den Angaben zufolge die erste auf der Iberischen Halbinsel sein, die UHMWPE herstellen kann und soll die Technologie von DSM nutzen. Der Bau der neuen Anlage mit einer Jahreskapazität von 15 kt/Jahr UHMWPE wird laut Repsol eine Investition von 105 Millionen Euro erfordern. Sie wird voraussichtlich Ende 2024 betriebsbereit sein. Diese Investition soll es Repsol ermöglichen, eine erste Produktpalette von vier Qualitäten auf den Markt zu bringen. Diese vier Qualitäten sollen alle Molekulargewichte abdecken und mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 150 Mikron in Pulverform hergestellt werden. Die breite Palette von Molekulargewichten soll den Bedarf der wichtigsten Anwendungen wie Separatoren für Lithium-Ionen-Batterien, Bauprofile, Beschichtungen, militärische und persönliche Verteidigung sowie medizinische Anwendungen wie Prothesen, Implantate oder Dialysefilter decken. Weitere Informationen: www.repsol.com |
Repsol S.A., Madrid, Spanien
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